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14.12.18
Im Verlauf des Donnerstags konnten die Ölpreise wieder etwas zulegen und bis zum Abend leichte Gewinne generieren. Insgesamt ist der Handel jedoch von einem beständigen Auf- und Ab geprägt.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent aktuell 53,77 €. Das sind knapp 70 Cent mehr als gestern. Heizöl legt rund 60 Cent zu und kostet aktuell 43,52 € pro 100 Liter.Gestern Vormittag sorgte vor allem der jüngste Monatsbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) für leicht getrübte Stimmung am Markt. Laut Einschätzung der IEA könnte das Rohölangebot im Jahr 2019 trotz der zuletzt beschlossenen Förderkürzungen der OPEC Plus Staaten zu hoch bleiben. Es drohe das Szenario einer signifikanten Überversorgung, da mehrere Staaten ihre Rohölförderung momentan auf Rekordniveau betreiben und die avisierten Drosselungen nicht ausreichen dürften, um die bestehende Überversorgung des Marktes nachhaltig zu regulieren. Das würde die Notierungen unter erhöhten Druck setzen. Allerdings räumte die IEA gleichzeitig ein, dass es für gesicherte Prognosen noch zu früh sei. In den kommenden Tagen könnten demnach wieder die Förderquoten der großen Ölproduzenten und insbesondere die der USA in den Fokus der Marktteilnehmer rücken. Am Abend werden Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrstellen in den USA erwartet. Größere Impulse für den Handel sind vor dem Wochenende allerdings kaum mehr zu erwarten.
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