aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
02.11.17
Die Aufwärtsbewegung der Ölpreise scheint vorerst gestoppt. Nach Bekanntgabe der offiziellen Lagerbestandsdaten der USA kehrte leichte Ernüchterung ein und die Notierungen gaben einen Teil der zuletzt generierten Gewinne ab.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen gut 51,86 €. Das sind rund 80 Cent weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl verliert gut 60 Cent und kostet im frühen Handel 42,22 € pro 100 Liter.Bis zum Mittag des gestrigen Handelstages setzten die Ölpreise ihren Aufwärtstrend der vergangenen Handelstage unbeirrt fort und stiegen zeitweise auf die Marke von 61,70 $. Dies entsprach dem höchsten Stand seit Juli 2015. Beflügelt wurde der Handel vor allem durch die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API), welches am Dienstagabend einen Abbau der US-Rohölreserven um schätzungsweise 5,00 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche vorhersagte. Ernüchterung folgte dann mit der Veröffentlichung der offiziellen Daten seitens des US-Energieministeriums (EIA). Laut Zahlen der EIA wurde der Rückgang der US-Lagerbestände zwar bestätigt, allerdings fiel dieser viel geringer aus, als es im Vorfeld erwartet wurde. Nach Angaben des Ministeriums belief sich der Abbau der Rohölbestände lediglich auf etwa 2,4 Mio. Barrel und beträgt demnach nicht einmal 50 Prozent der prognostizierten Daten. Der gleichzeitige Abbau der Produktbestände wurde diesmal weniger optimistisch quittiert. So sind die Reserven an Benzin zwar um gut 4,0 Mio. Barrel und die der Destillate Heizöl und Diesel um etwa 300.000 Barrel abgeschmolzen, gleichzeitig ist aber auch die US-Rohölförderung wieder deutlich hochgefahren worden, was den Optimismus des Marktes spürbar einbremste. Inwieweit die Notierungen nun Unterstützung etwa durch die anstehende OPEC-Konferenz finden, wird sich zeigen müssen. Eine Gefahr seitens spekulativer Investoren und kurzfristiger Gewinnmitnahmen ist potentiell jedoch gegeben.
« Zurück