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07.06.17
Die Sorgen um einen weiteren Anstieg der US-Ölproduktion und die Konflikte innerhalb der OPEC belasten die Ölpreise. Dennoch sind die Ölpreise im Vergleich zum Dienstag nur leicht gesunken.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 44,22 €. Das sind gut 60 Cent weniger als am Vortag. Heizöl verliert kaum und kostet aktuell 34,27€ pro 100 Liter.Der Markt zeigt verhältnismäßig wenig Reaktion auf die jüngsten Meldungen rund um den OPEC-Konflikt. Es herrscht offensichtlich Verunsicherung über die weiteren Tendenzen der Ölnotierungen und man scheint zunächst auf dem Niveau nahe der 50,00 $ Marke abwarten zu wollen, wie sich die Produktionszahlen der OPEC, aber auch der USA in den kommenden Tagen präsentieren. Im Rahmen der Auseinandersetzung zwischen Saudi-Arabien und dem Emirat Qatar befürchten die Anleger eine Aufweichung der Kürzungsvereinbarung und folglich die neuerliche Steigerung der OPEC-Förderungen. Nach zuletzt rückläufigen Benzin- und Rohölbeständen in den USA glauben die wenigsten Markteilnehmer aktuell daran, dass sich dieser Trend fortsetzen wird und Analysten rechnen in dieser Woche eher mit einem Anstieg der US-Reserven. Bereits am Freitag der vergangenen Woche hatte der US-Ausrüsten Baker Hughes die Inbetriebnahme von elf weiteren Bohrlöchern gemeldet. Insgesamt stehen die Vorzeichen also eher in Richtung fallender Ölpreise und im Zuge dieser Bewegung scheint das Risiko neuer Jahrestiefststände dementsprechend hoch. Andererseits sind sowohl die US-Ölkonzerne als auch das Gros der OPEC-Mitgliedstaaten auf höhere Preisniveaus angewiesen und es bleibt somit abzuwarten, ob eventuell doch Bewegung in die andere Richtung möglich gemacht werden könnte.
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