Wir haben nur Heizöl im Kopf

günstiger Einkauf für Heizölverbraucher

08.09.14

Die Preise im frühen Handel blieben wenig verändert um die Schlußwerte vom Freitag. Dämpfend wirkten die enttäuschenden US-Jobdaten vom Wochenende. Stützend hingegen wirkten sich die jüngsten Konjunkturdaten aus China. Im bisherigen Tagesverlauf verloren die Preise an Boden, dynamisiert durch techn. Prozesse. Die Stellung der Staaten gegenüber Rußland´s brachte immer wieder Bewegung in den Markt. Die EU mit Sanktionsmaßnahmen gegenüber den Ölgesellschaften und Banken in Rußland. Moskau hielt dagegen mit der Sperrung des Luftraums über Russland für westliche Airlines. Der Euro versucht im Nachmittag seine Tageshochform wieder zu erreichen.
Als Heizölkunde brachte das Hin und Her heute fallende Heizölpreise in den Markt. Vielleicht geht die Richtung auch morgen wieder abwärts.

Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 99,66 US-Dollar (-1,16 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 92,01 Dollar (-1,28 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2952 €/$ (-0,0003).
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