Wir haben nur Heizöl im Kopf

Die Preise schwanken leicht

25.11.24

Die Preise schwanken leicht
Zum Wochenauftakt zeigen die Rohölpreise leichte Schwankungen, da die Märkte von einer Kombination aus geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst werden. Der Brent-Preis pendelt um die Marke von 64 USD pro Barrel, während WTI bei etwa 59 USD gehandelt wird.
Die Marktteilnehmer richten ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehende OPEC-Sitzung Anfang Dezember. Es wird erwartet, dass das Kartell auf die anhaltenden Unsicherheiten im Hinblick auf die weltweite Nachfrage reagiert, insbesondere angesichts der schwächeren Konjunktur in China und Europa. Analysten spekulieren, dass die OPEC eine weitere Produktionskürzung in Betracht ziehen könnte, um die Preise zu stabilisieren. Die letzte Anpassung der Nachfrageprognose durch die OPEC Anfang November hatte bereits die Nervosität am Markt erhöht.
In den USA wird in dieser Woche eine Reihe wichtiger Wirtschaftsdaten veröffentlicht, darunter Zahlen zum Konsumverhalten und zur Industrieproduktion. Diese Berichte könnten Hinweise darauf geben, wie sich die jüngste Zinssenkung der Federal Reserve auswirkt. Der US-Dollar bleibt stabil, was die Ölpreise belastet, da ein starker Dollar Rohstoffe für Käufer außerhalb der USA teurer macht.
Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten bleiben ein zentraler Faktor für den Energiemarkt. Der israelisch-palästinensische Konflikt hat weiterhin das Potenzial, die Ölversorgung in der Region zu stören. Zusätzlich werden Berichte über die Fortschritte eines langfristigen russisch-indischen Ölabkommens aufmerksam verfolgt. Ein solches Abkommen könnte die Handelsbeziehungen stärken und die globalen Ölströme neu definieren.
Im Golf von Mexiko hat die Rückkehr zur Normalität nach dem Durchzug von Hurrikan Rafael die Produktion wieder auf das gewohnte Niveau gebracht. Trotz dieser Erholung bleibt die globale Angebotslage angespannt, da nicht-OPEC-Produzenten wie die USA und Brasilien weiterhin moderate Wachstumszahlen liefern.
Mit Blick auf die kommenden Wochen bleibt die Unsicherheit am Markt hoch. Die Entscheidungen der OPEC und die weiteren Schritte der Fed könnten entscheidende Impulse liefern. Händler beobachten zudem genau, ob sich die globale Nachfrage erholen kann, um die Preise nachhaltig zu stützen.

1 USD = 0.9560 EUR
Stand: 25.11.2024, nächstes Update: 26.11.2024

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.

Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.de

Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2024 Oelbestellung


« Zurück

Heizöl Preisrechner


Heizöl-Newsarchiv

Marktinformationen - 2024
Marktinformationen - 2023
Marktinformationen - 2022
Marktinformationen - 2021
Marktinformationen - 2020
Marktinformationen - 2019
Marktinformationen - 2018
Marktinformationen - 2017
Marktinformationen - 2016
Marktinformationen - 2015
Marktinformationen - 2014
Marktinformationen - 2013
Marktinformationen - 2012
Marktinformationen - 2011
Marktinformationen - 2010
Marktinformationen - 2009
Marktinformationen - 2008
Marktinformationen - 2007
Marktinformationen - 2006
Marktinformationen - 2005