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31.08.18
Unterstützt von einem neuerlichen Rückgang der US-Rohölbestände und sich verdichtender Vorzeichen einer möglichen Angebotsverknappung konnten die Notierungen für Roh- und Heizöl im Verlauf des Donnerstages weitere Zugewinne einfahren.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen gut 66,56 €. Das sind etwa 40 Cent mehr als gestern. Heizöl gewinnt ebenfalls leicht dazu und kostet aktuell 50,91 € pro 100 Liter.Die Ölpreise werden erneut durch den Rückgang der US-Lagerbestände befeuert. Insbesondere die Tatsache, dass der jüngste Abbau nicht auf gestiegene Exporte zurückzuführen ist, wird am Markt als Zeichen einer höheren Nachfrage und einer sich anbahnenden Angebotsverknappung zurückgeführt. Dennoch wäre eine weitere Verteuerung der Notierungen vor dem Wochenende überraschend. Aktuell fehlt es an zusätzlichen Impulsen und die Sorgen vor einer deutlichen Abkühlung der Weltkonjunktur im Zuge eines sich ausweitenden Handelskonfliktes zwischen China und den USA bleiben bestehen. Somit heben sich die zwei preisbeeinflussenden Faktoren Angebotsverknappung und Konjunkturabkühlung derzeit gegenseitig auf, was eine Trendabschätzung zusätzlich erschwert. Eventuell können die Ölpreise bis zum Nachmittag sogar noch leicht steigen, damit stiege dann allerdings auch das Risiko kurzfristiger Gewinnmitnahmen durch spekulative Investoren. Insgesamt ist davon auszugehen, dass die Wertstellungen für Roh- und Heizöl das aktuelle Niveau bestätigen werden.
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