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15.01.19
Eine allgemein schlechte Stimmung an den Finanzmärkten und enttäuschende Außenhandelszahlen aus China belasten den Ölmarkt aufs Neue. Die gestern einsetzende Berg- und Talfahrt der Notierungen endete schließlich ohne große Veränderung des Preisniveaus.Zum frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 51,97 €. Das sind etwa 10 Cent weniger als gestern. Heizöl bleibt nahezu unverändert und liegt aktuell bei 43,02 € pro 100 Liter.Die allgemeine Ungewissheit in verschiedenen wichtigen Fragen zur weiteren wirtschaftlichen Zusammenarbeit in Europa und der Welt sorgen für schlechte Stimmung an den Finanzmärkten, was den Ölmarkt traditionell mitbelastet. Heute stimmt Großbritannien über die weiteren Konditionen des Austritts aus der europäischen Union ab und hierbei geht es nicht um einzelne Aspekte eines geordneten Austritts, es geht – überspitzt formuliert – um die Frage, ob der Austritt gänzlich ungeordnet erfolgen soll. Vor allem ein ungeordneter Austritt Großbritanniens könnte weitreichende negative Folgen für die Wirtschaft des Landes selbst, aber auch für Europa insgesamt hervorrufen. Auch der weiterhin schwelende Handelsstreit zwischen China und den USA drückt momentan auf die Preise. Gestern hatten die schlechten Außenhandelszahlen Chinas für spürbare Verunsicherung gesorgt und die Befürchtungen einer globalen Konjunkturabkühlung neuerlich geschürt. Laut vorgelegter Zahlen waren nicht nur die Exporte der zweitgrößten Volkswirtschaft der Erde gesunken, sondern – bedenklicher – auch die Importe. Insofern sind auch heute keine Sprünge zu erwarten. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass sich der Markt abwartend präsentiert, denn neben den Entscheidungen aus Großbritannien stehen am Abend noch die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) an. Momentan sinken die Ölpreise sukzessiv, dennoch ist es nicht vollends ausgeschlossen, dass zum Abend nochmal positive Impulse in den Handel kommen.
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