Wir haben nur Heizöl im Kopf

Heizöl - Lexikon

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frei Grenze (engl.: Delivered At Frontier) vereinbarter Lieferort an der Grenze
Dampfheizung als Niederdruckdampfheizung mit rund 0,5 bar oder als Hochdruckdampfheizung mit über 0,5 bar Dampfdruck. Im Kessel wird dabei Dampf erzeugt, der durch Rohrleitungen den Heizkörpern zuströmt. Bei Abkühlung des Dampfes bildet sich Kondenswasser und wird durch ein Kondensatableiter abgeschieden und fließt durch Rücklaufleitungen wieder dem Kessel zu.
Zur Stromerzeugung wird hier Wasser in einem Kessel durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe verdampft. Dieser Dampf wird auf mehrere hundert Grad Celsius erhitzt und unter Druck gesetzt. Die Dampfturbine wird mit der freigegebenen Energie (aus der anschliessenden Entspasnnung des Dampfes) angetrieben. Der Strom wird über einen Generator erzeugt.
= Qualitätssicherung
rei verzollt (engl.: Delivery Duty Paid) vereinbarter Lieferort im Einfuhrland
frei unverzollt (engl.: Delivery Duty Unpaid) vereinbarter Bestimmungsort im Einfuhrland
Die Dekontamination ist die Beseitigung oder Verringerung des Schadstoffgehaltes in Böden und anderem Material durch chemische oder physikalische Verfahren z.B. durch Abwaschen oder Reinigung mit Chemikalien.
frei ab Kai (engl.: Delivered Ex Quay), nur für Schiffstransporte vereinbarter Bestimmungshafen inkl. Entladung
Stetig steigt die Nachfrage nach Rapsöl als Kraftstoffalternative zu Diesel bzw. Biodiesel. Gründe dafür sind sicherlich die stark steigenden Preise, sowie die begrenzten Mengen beim Biodiesel. Um Rapsöl problemlos als Kraftstoff einsetzen zu können, müssen einige Veränderungen am Fahrzeug vorgenommen werden, denn Rapsöl unterscheidet sich wesentlich von Diesel bzw. Biodiesel. So ist Rapsöl im Gegensatz zu Biodiesel und Diesel sehr zähflüssig, was gerade bei kalten Temperaturen zu Problemen führen kann. Zudem besitzt Rapsöl ein anderes Zünd- und Verbrennungsverhalten. Diese besonderen Eigenschaften erfordern die Anpassung des Motors an den Kraftstoff (z.B. die Kraftstoffvorwärmung). Auch dem Motorenöl muss wesentlich mehr Beachtung geschenkt werden, da in den bisher gefahrenen Tests, immer eine Schmieröleindickung eintrat (Eintrag von Rapsöl in das Motorenschmieröl). Die Wechselintervalle sind daher, wie beim Biodiesel, zu halbieren. Um die Qualität des Schmieröls zu untersuchen, empfehlen wir den Einsatz eines Öltestgerätes. Dieses vergleicht das Neuöl mit dem Motorenöl im Motor und zeigt den Grad der Verschmutzung in Prozent an. Somit lässt sich der richtige Zeitpunkt für den Ölwechsel bestimmen. Sollten wir Ihr Interesse an einem Öltestgerät geweckt haben, fragen Sie uns bitte an. Wir erstellen Ihnen gern ein unverbindliches Angebot.
frei ab Schiff (engl.: Delivered Ex Ship), nur für Schiffstransporte vereinbarter Bestimmungshafen
Damit entfernt man unangenehme Geschmacks- und Geruchsstoffe, restliche Farbstoffe und zum Teil Tocopherole (natürliche Antioxidantien) aus einem Öl. Desodoriert wird durch Wasserdampfdestillation im Vakuum bei ca. 250 °C.
Öle und Fette enthalten unerwünschte Geruchs- und Geschmacksstoffe, die entfernt werden müssen. Es handelt sich dabei um arteigene Geruchs- und Geschmacksstoffe oder um Stoffe, die während Lagerung und Transport von Saat oder Öl entstanden sind und zwar hauptsächlich um Kohlenwasserstoffe Lactone Aldehyde freie Fettsäuren Ketone GROSCH (1987) gibt einen Überblick über die enzymatische Bildung von Aromastoffen aus Lipiden, EICHNER (1986) berichtet über Carbonylverbindungen mit niedrigen Geruchs- und Geschmacks-Schwellenwerten bei der oxidativen Veränderung von Lipiden. In größeren Menge wirken auch diese störend. Die Anzahl der Substanzen, die für Fehlgeruch und -geschmack verantwortlich sind, ist sehr groß. So fanden SMOUSE (1967) und CHANG (1967) beispielsweise allein in rückläufigem Sojaöl folgende flüchtige Stoffe, die alle zum Geschmacks-Fehler beitrugen: 22 Säure-Komponenten 18 Aldehyde 8 Ketone 8 Alkohole 2 Ester 6 Kohlenwasserstoffe 3 Lactone 4 andere Verbindungen. Dabei ist zu beachten, daß die Kohlenwasserstoffe nur zu Geruch und Geschmack beitragen, wenn sie ungesättigt sind. Ihre Menge ist außerordentlich klein. So identifizierte MARCELET (1936) in Olivenöl 70 ppm und in Erdnußöl 20 ppm ungesättigte Kohlenwasserstoffe, die für einen abstoßenden Geschmack verantwortlich sind. Stärker als der Einfluß der ungesättigte Kohlenwasserstoffe ist der der Aldehyde und Ke- tone. Der Schwellenwert dieser Substanzen, d. h. der Wert bei dem 50% der Mitglieder einer Testgruppe den Stoff erkennen, liegt teilweise erheblich unter 1 ppm. Es besteht dabei ein Unterschied zwischen Geruch und Geschmack und der Matrix in der der Geruchs-/Geschmacksstoff vorliegt. Der Geschmackseindruck ist bei C4 und C6 ranzig, darüber muffig und seifig. Die Aldehyde und Ketone bilden sich hauptsächlich autokatalytisch aus Hydroperoxiden. Die Hydroperoxide lagern sich nach gewisser Zeit zu Aldehyden und Ketonen um. Einige Aldehyde und Ketone konnten mit dem Fehlgeschmack, den sie hervorrufen, identifiziert werden.
Bei der Destillation von Rohölen und Mineralölvorprodukten werden die verschiedenen Kohlenwasserstoffgemische in Fraktioniertürmen nach Verdampfung und nachfolgender Kondensierung, d.h. physikalischer Trennung, in bestimmte Siedebereiche (Fraktionen) aufgeteilt. Es werden zwei Destillationsarten unterschieden: a) Atmosphärische Destillation – das bis auf max. 360 °C aufgeheizte Rohöl wird in den Fraktionierturm eingeleitet. Die nach oben strömenden Kohlenwasserstoffgase kondensieren dann in übereinander angebrachten Glockenböden. Mehrere Glockenböden, sogenannte Fraktionen (Siedebereiche), werden dann zusammengefasst abgezogen. Die Produkte der atmosphärischen Destillation sind: Leicht- und Schwerbenzin, Petroleum, leichtes und schweres Gasöl sowie ein Rückstand. b) Vakuumdestillation – der Rückstand der atmosphärischen Destillation wird auch auf ca. 360 °C erhitzt und in einen Fraktionierturm (Vakuumdestillationskolonne) mit Vakuum geleitet. Die Produkte sind verschiedene Schmieröldestillationsfraktionen, wie z.B. Spindelöle leicht und schwer, Maschinenöle leicht und schwer, Zylinderöle sowie ein Vakuumrückstand zur Herstellung von Brightstock, Bitumen, schwerem Heizöl usw.
Eine Destillationsanlage ist die erste Stufe der Rohölverarbeitung. Hier werden die unterschiedlichen Bestandteile des Rohöls (wie Benzin und Heizöl) voneinander getrennt. Anschließend werden die Produkte veredelt (z.B. entschwefelt) oder weiterverarbeitet.
Detergents ähneln Waschmittel. Sie reinigen Motorbauteile und verhindern, dass Ablagerungen entstehen. Der Wirkstoffteil des Moleküls lagert sich an die Schmutzpartikel an. Nun hält der öllösliche Teil den Partikel im Öl in der Schwebe. Detergents sind alkalisch aufgebaut, wodurch sie saure Verbrennungsprodukte neutralisieren können. Dies ist wichtig, da diese sauren Korrosionsprodukte den Motor rosten lassen können.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger Naturschutz-Verband, der in ganz Deutschland aktiv ist. Seit der Gründung im Jahre 1975 engagiert er sich für die Förderung und Entwicklung von Modellprojekten im Natur- und Umweltschutz, Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit für Natur und Umwelt, vorbildlichen kommunalen Umweltschutz.
Der Deutsche Umweltindex (DUX) setzt sich aus den unterschiedlichen Werten des deutschen Umwelt-Barometers für Klima, Luft, Boden, Wasser, Energie und Rohstoffe zusammen.
Ein diamantbestzter Meissel wird für harte Gesteine und für Kernbohrungen in der Rohölförderung eingesetzt.
Die Dichte ("spezifisches Gewicht") von Mineralölprodukten oder Rohöl benötigt man zur Umrechnung von Volumeneinheiten (z.B. Liter) in Gewichtseinheiten (z.B. Kilogramm) oder umgekehrt. Die Dichte wird in der Mineralölindustrie bei 15 °C (Rohöle, Leicht- und Mittelöle, Schmieröle, Heizöle) oder 25 °C (Bitumen) bestimmt. Die Zahlenangabe der Dichte erfolgt entweder absolut in kg/cm3 oder kg/l oder in der Verhältniszahl zum Gewicht der gleichen Menge Wasser. Die so genannten API-Grade werden lediglich noch in den USA verwendet und weltweit zur Charakterisierung von Rohöl.
Kraftstoff, der wie Benzin aus Öl gewonnen wird. Der Dieselmotor benötigt keine Fremdzündung (Zündkerzen) wie der Ottomotor, um das Kraftstoff-Luftgemisch zur Explosion zu bringen (Selbstzünder). Dieselmotoren sind besonders sparsam im Verbrauch und geben deshalb i. Vgl. zum Benzinmotor weniger Kohlenstoffdioxid an die Umwelt ab. Dagegen sind mehr Stickstoffoxide und mehr Schwefeldioxide im Abgas enthalten als bei Benzinfahrzeugen. Zusätzlich emittieren Dieselfahrzeuge Rußpartikel (Dieselruß). Zur Abgasreinigung von Dieselfahrzeugen werden Oxidationskatalysatoren eingesetzt, welche die Kohlenstoffmonoxid- und Kohlenwasserstoff-Emissionen mindern. Zur Reduktion der Stickstoffoxide ist bislang die Abgasrückführung gebräuchlich, zur Reduzierung der Partikel Rußfilter (bisher nur für LKW und Busse getestet). Die neueste Entwicklung zur Abgasentstickung von Dieselmotoren sind Denox-Katalysatoren und das Rußfiltersystem CRT.
Der Dieselpartikelfilter ist ein System zur Abscheidung von Dieselruß aus dem Abgas von Dieselmotoren.
Charakteristischer Bestandteil des Abgases von Dieselmotoren. Dieselruß wird eine krebserzeugende Wirkung zugeschrieben. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hängt die krebserzeugende Wirkung von der Anzahl der feinen lungengängigen Teilchen ab und nicht, wie bisher angenommen, von der Masse eines Rußteilchens.
Zur Sicherung, Gewährleistung und Überprüfung der Qualität von Mineralölprodukten aufgestellte Anforderungen und zur Untersuchung vorgeschriebene Analysemethoden (Ottokraftstoff, Dieselkraftstoff, Heizöl). Die Normen werden im Fachausschuss für Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) im Deutschen Institut für Normung (DIN) von Herstellern, Verwendern und Behörden erarbeitet und werden zur Qualitätssicherung bei Geschäftsbeziehungen und als Grundlage staatlicher Regelungen (Kraftstoffqualitätsverordnung) verwendet (Normung). Die Anforderungsnormen für Kraftstoffe sind auf der Basis der europaeinheitlichen ENNormen als DIN EN 228 (Ottokraftstoff), DIN EN 589 (Autogas) und DIN EN 590 (Dieselkraftstoff) in Deutschland eingeführt und durch die 10. Verordnung zum BImSchG (BundesImmissionsschutzgesetz) verbindlich gemacht worden. Außer Anforderungsnormen für Mineralölprodukte gibt der FAM auch die Prüfnormen heraus, nach denen die in den Anforderungsnormen festgelegten Eigenschaften untersucht werden. Zu jedem genormten Qualitätsmerkmal gehört wenigstens eine - vielfach international abgestimmte - Prüfnorm.
Dioxine können bei der Verbrennung im Motor in sehr geringen Spuren aus chlorhaltigen Öl- und Benzinzusätzen entstehen. Die dafür maßgeblichen Additive (Scavenger) sind zwischenzeitlich verboten. Die gesamten Dioxin-Emissionen aus dem Straßenverkehr werden sich nach Schätzungen des Umweltbundesamtes bei 10-15 g/Jahr in Deutschland einstellen. Der Verkehrssektor verursacht damit keine relevante Dioxin-Belastung.
Dioxine sind chlorierte Dibenzo-p-dioxine, die mit CI-Atomen substituiert sind. Insgesamt gibt es 75 chlorierte Dibenzo-p-dioxine, von denen sich die mit 2-, 3-, 7-, 8-Substitution durch eine hohe Toxizität auszeichnen. Chlorierte Dioxine und Furane können bei chemischen Reaktionen (Chlorphenolchemie) oder auch ganz generell bei radikalischen Prozessen (z. B. Verbrennungsprozesse) bei Anwesenheit von Chlor/Chlorid entstehen. Sedimentuntersuchungen in den Ablagerungen von Seen in den USA und der Schweiz haben ergeben, dass Dioxinspuren bis in Zeiträume vor der technischen Chlorphenolchemie zurückverfolgt werden können, und weisen damit auf eine ubiquitäre (weltweite) Verteilung hin. Die Dioxine stellen eine spezielle Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe (chloriert) dar. Sie bestehen aus einer Vielzahl ähnlich gebauter Verbindungen. Insgesamt kennt man 75 solcher Verbindungen, die ausführlich polychlorierte Dibenzodioxine (PCDD) heißen. Nimmt man die chemisch nahe verwandten Furane noch hinzu (polychlorierte Dibenzofurane, PCDF), so kommt man auf eine Zahl von 210 Verbindungen, die umgangssprachlich allesamt als Dioxine bezeichnet werden. Nicht alle 210 dioxinverwandten Verbindungen sind allerdings gleich giftig. Man hat deshalb ein sogenanntes Toxizitäts-(Giftigkeits-) äquivalent (abgekürzt TE) erstellt, das einen Summenwert aus 17 Dioxinen und Furanen darstellt. Mit dem TE hat man einen, was die Giftigkeit angeht, stets vergleichbaren Wert.
Disperse Stoffe nennt man kleinste Verunreinigungen, die jedoch mit dem Auge wahrnehmbar sind. Hierunter fallen die Schwimm-, Schwebe- und Sinkstoffe.
Obwohl das Ölgeschäft weiterhin der wichtigste Betätigungsbereich der Mineralölgesellschaften bleiben wird, sind sie jedoch auch um Diversifikation bemüht. Diese findet ihren Ausdruck im Wandel der Gesellschaften von Öl- zu Energieanbietern. Außer im reinen Ölgeschäft ist eine Reihe von Mineralölunternehmen mit wachsenden Anteilen auf Gebieten wie Erdgasgewinnung und -vertrieb, Petrochemie, Kohleförderung und -veredelung, Gewinnung von Sonnenenergie und Geothermie, Erforschung alternativer Kraftstoffe sowie der allgemeinen Rohstoffprospektion tätig. Unter Diversifikation (Diversifizierung) wird außerdem das Bemühen um eine breitere geographische Streuung der Versorgungsquellen, z. B. von Öl und Gas, verstanden.
Durch eine Abdeckung in der Fahrbahn von Tankstellen verschlossener Schacht, über den die Füllöffnungen der unterirdischen Tanks/Tankabteile zugänglich sind. Der so genannte Dom im Scheitel der unterirdischen Tanks enthält neben der Füllarmatur auch einen Anschluss für die Gaspendelung und einen Peilstab zur Füllstandsmessung vor und nach der Belieferung. Der Domschacht muss aus Gründen des Gewässer- und Bodenschutzes flüssigkeitsdicht ausgeführt sein. Anstelle der Domschacht-Bauweise gewinnt an modernen Tankstellen zunehmend der Fernfüllschacht an Bedeutung, mit dem die Befüllung und Gaspendelung von einer zentralen Stelle aus über unterirdische Rohrsysteme erfolgt. Auch der Fernfüllschacht muss den Kriterien des Gewässerschutzes genügen.
(stromabwärts) Bezeichnung für alle Tätigkeitsbereiche im Mineralölgeschäft im Anschluss an die Ölförderung (Upstream): also Transport, Verarbeitung, Vertrieb, Forschung und Entwicklung.
Ein runder Stahlblock, der beim Rotarybohren das Bohrgestänge dreht.
Eine Heizkesselart, die meist bei Klein-, Mittel- und Großkesseln eingesetzt wird und zur Reduzierung der Schadstoffemissionen beiträgt. Zunächst strömen die Heizgase durch die Brennkammer, danach durch eine Rückstromzone wieder nach vorn und treten dann in einen dritten Zug. Dadurch wird die Verweilzeit der Verbrennungsgase in der heißesten Zone reduziert und die Stickoxid-Bildung gesenkt.
maßgebend für alle Flüssiggasbehälter und Füllanlagen sowie für Flüssiggas-Rohrleitungen mit einem Betriebsüberdruck von mehr als 0,1 bar. Seit 1. Juli 1980 in Kraft. Sie gilt für die Errichtung und den Betrieb von Druckbehältern, Druckgasbehältern und Füllanlagen, die gewerblichen oder wirtschaftlichen Zwecken dienen. Die Druckbehälterverordnung kann nach Landesrecht des jeweiligen Bundeslandes auch für den privaten Bereich verbindlich erklärt werden; in den meisten Bundesländern ist das bereits geschehen. Andernfalls gelten die Druckbehälterverordnung sinngemäß sowie die TRF und die diesbezüglichen Arbeitsblätter des DVGW,DVFG u.a. siehe TRF, DVGW, DVFG.
Sicherheits-Manometer, das den jeweils herrschenden Betriebsüberdruck anzeigt; jeder Flüssiggasbehälter muss damit ausgerüstet sein; der zulässige Betriebsüberdruck muss augenfällig, z.B. durch eine rote Strichmarke auf der Skala, gekennzeichnet sein; die Druckmesseinrichtung ist gut sichtbar am Flüssiggasbehälter anzubringen; die Nachprüfung des Manometers muss während des Betriebes möglich sein.
= Rohöldestilationskapazität
Abkürzung für "Deutscher Verband Flüssiggas e.V.", Sitz in Kronberg/Ts, ein Zusammenschluss aller Flüssiggasversorgungsunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland und speziell zuständig für technische Fragen der Flüssiggaswirtschaft.
Abkürzung für "Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches – Technisch-Wissenschaftliche Vereinigung e.V.", Sitz in Eschborn, Frankfurt/M.; ist zuständig für technisch-wissenschaftliche Fragen im Gas- und Wasserfach.
Durch diesen Schliff werden extrem dünn geschliffene Gesteinsproben durchscheinend.
Düsenfilter sind in etwa so fein wie Vorfilter aus Filz oder gesinterten Kunststoffen. Ablagerungen auf Düsenfiltern sind erfahrungsgemäß entweder äußerst feine Teilchen, die die vorgeschalteten Filter passiert und sich anschließend zu größeren Teilchen zusammengeballt haben oder, sehr viel häufiger, Feststoffe, die sich erst hinter dem Vorfilter im Bereich des Düsenstocks gebildet haben. Wenn das in der Düse befindliche Heizöl EL durch die Rückstrahlung des Kessels zusätzlich erwärmt wird, können sich unter ungünstigen Umständen zunächst Ablagerungen bilden, die sich im weiteren Verlauf unter Wärmeeinwirkung zersetzen und Substanzen mit koksartiger Struktur bilden können. In diesem Fall ist die Düse auszutauschen.
= Flugkraftstoffe
= Gasrückführung

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