US-Ölbestände sinken

21.09.23

US-Ölbestände sinken
Insgesamt bleibt die Stimmung auf den Ölmärkten preistreibend, auch wenn es nur wenige Angebote gibt. Die Kürzungen der Unterstützung der OPEC+ und die zusätzlichen Kürzungen Russlands, die bis zum Ende des Jahres verlängert werden, zeugen davon.
Außerdem prognostizieren die jüngsten Monatsberichte aller bedeutenden Institutionen ein erhebliches Angebotsdefizit in den kommenden Monaten. Im Vergleich zur Vorwoche gab es laut den US-Bestandsdaten des Department of Energy (DOE) einen Abbau der US-Rohölvorräte um 2.1 Mio. Fass. Die Entscheidung der US-Notenbank Fed, die gestern den Zinssatz wie erwartet unverändert ließ, hat einen Einfluss auf die Preise. Allerdings gehen Analysten davon aus, dass die US-Notenbank Federal Reserve in diesem Jahr eine weitere Zinserhöhung ankündigen wird, um die Inflation einzudämmen. Es gibt immer noch eine starke Nachfrage aus bedeutenden Ländern wie den USA und China. Die Preise für Erdöl haben in
1 USD = 0.9050 EUR
Stand: 21.06.2023, nächstes Update: 22.06.2023

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