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16.01.14
Mit dem deutlichen Anstieg der Notierungen gestern Abend sowie dem rückläufigen Euro, sind die Heizölpreise heute erwartungsgemäß teurer gestartet. Der ganz große Anstieg blieb jedoch aus. Bereits im Frühhandel setzten Korrekturen ein, sodass die Rohöl- und Heizölnotierungen in die roten Zahlen rutschten. Einerseits warteten die Anleger auf wichtige Wirtschaftsdaten am Nachmittag und andererseits wirkten die drohenden zusätzlichen Rohölmengen aus Fernost preishemmend. Diese Entwicklung setzte sich im Tagesverlauf weiter fort. So recht, wussten die US-Wirtschaftsdaten nicht zu überzeugen. Der Philadelphia Fed Index sowie die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge erfüllten die Erwartungen. Für einen faden Beigeschmack sorgten dagegen die gestiegene Zahl der dauerhaften Arbeitslosen und die gestiegenen Verbraucherpreise im Vergleich zum gesunkenen Realeinkommen. Der weitere Anstieg wurde vorerst ausgesetzt. Die Anleger warten auf die morgigen Wirtschaftsdaten und erhoffen sich neue Erkenntnisse. Am Abend bewegen sich die Notierungen weiterhin leicht im Minus, wobei europäisches Rohöl vermehrt unter dem Druck der libyschen Mehrmengen leidet. Da der Euro ebenfalls ins Minus rutscht, ist kaum mit fallenden Heizölpreisen zu rechnen. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 106,99 US-Dollar (-0,14 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 94,08 Dollar (-0,09 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3592 €/$ (-0,0016).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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