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07.02.14
Vor dem Wochenende präsentieren sich die Heizölpreise unverändert fest, mit Neigung zum Anstieg. Trotz der schwachen Nachfrage, wird das Handelsgeschehen an den Terminmärkten gepusht. Hier tut sich die Kältewelle in den USA als treibender Faktor hervor und garantiert zumindest für den US-Raum einen guten Heizölabsatz. Noch am Vortag konnte der Anstieg der Notierungen durch den gleichzeitigen Anstieg des Euros abgefedert werden. Die heutigen Preiserhöhungen hielten sich aus diesem Grund in Grenzen. Im heutigen Tagesverlauf spiegelt sich ein anderes Bild wider. Dem Anstieg der Rohöl- und Heizölnotierungen, kann der Euro nur verhalten folgen. Nach dem Wochenende drohen somit erneut steigende Heizölpreise. Die Wirtschaftsdaten werden ausgeblendet und weichen dem Optimismus der Anleger, auf eine zukünftig steigende Nachfrage. Die gute Versorgungslage verliert der ein oder andere aus den Augen. Die Meldungen über steigende OPEC-Exporte (um 730.000 Barrel/Tag! bis 22.02.2014) und hohe Produktbestände in den europäischen Lägern verpuffen im Markt. Ebenso wie die Daten des deutschen produzierenden Gewerbes im Dezember, die um -0,6 % zurückgingen (Erwartung +0,5%, nach +2,4% im November). Geteilte Zahlen folgten am Nachmittag aus den USA. Die neu geschaffenen Arbeitsplätze ex Agrar enttäuschenden die Anleger zumindest kurzzeitig, da sie zwar über den Vormonatswerten lagen aber hinter den Erwartungen zurück blieben. Derweil ist der Rückgang der Arbeitslosenquote von 6,7% auf 6,6% positiv aufgefasst worden. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung notiert bei ca. 108,31 US-Dollar (+1,12 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 98,41 Dollar (+0,57 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3613 €/$ (+0,0022).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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