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10.03.15
Trotz fallender Ölnotierungen an den Märkten, geben die Heizölpreise zum Dienstag nur geringfügig nach. Der steile Kursrutsch bei Rohöl und Gasöl (Heizöl) verpufft nahezu wirkungslos, da der Euro seiner Performance der letzten Tage treu bleibt und ständig neue Rekordtiefstwerte erreicht. Es bleiben die Hiobsbotschaften aus Athen, die den Verlauf der europäischen Gemeinschaftswährung negativ beeinflussen. Eine Erholung ist derzeit nicht in Sicht. So bleibt einzig der Wermutstropfen, dass der Preisanstieg der letzten Tage, aufgrund der schwachen Euroentwicklung, zumindest heute ausbleibt. Die Ölmärkte tendieren ebenfalls schwächer, gar deutlich schwächer, da die Öl-Überversorgung erneut in den Fokus der Anleger rückt. Zum einen deuten die amerikanischen Rohölbestände ein weiteres Rekordhoch an, zum anderen kommt es aus Libyen, Iran und Irak zu höheren Liefermengen, die die Förderdrosselungen in den USA kompensieren könnten. Die Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs befürchten weiterhin fallende Ölpreise, die sich aus den höheren Liefermengen und der schwächelnden Nachfrage ergeben. Darauf reagiert der Markt zunehmend nervös und legt den Rückwärtsgang ein. Alles in allem bleibt es jedoch ein Kursrutsch von dem der Endverbraucher wohl kaum profitiert.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur April-Lieferung notiert bei ca. 56,57 US-Dollar (-1,96 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 48,60 Dollar (-1,40 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,0714 €/$ (-0,0140).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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