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27.08.14
Vor Veröffentlichung der API Bestandszahlen zogen die Notierungen an und verteuern die heutigen Heizölpreise um ca. einen halben Cent. Die Erwartung eines Rohölbestandsabbaus setzt dabei Aufwärtspotenzial frei. So auch im heutigen Tagesverlauf, wo die Notierungen weiter aufwärts testen. Der Verlauf deutete lange auf weitere Preissteigerungen beim Heizöl hin, konnte sich letztlich jedoch nicht durchsetzen. Grund ist die Veröffentlichung der DOE (amerikanische Energiebehörde) Bestandsdaten. Demnach fiel der Rohölbestandsabbau noch größer aus als erwartet, wird aber gleichzeitig der höheren Verarbeitung zugeschrieben. In der Folge stieg der Produktbestand für Heizöl und gleicht den Rohölbestandsabbau aus. Insofern zeigen sich die Rohöl- und Gasölnotierungen von ihren Preisspitzen rückläufig und tendieren leicht ins Minus. Belastend wirkt sich darüber hinaus die Äußerung des libyschen Ölministers aus, wonach die Rohölexportmengen bis zum Jahresende nochmal deutlich ansteigen werden. Zusätzliches Rohöl, das den europäischen Markt flutet, der ohnehin schon gut versorgt ist und anhand der Wirtschaftsdaten kaum auf eine steigende Nachfrage schließen lässt. Insofern könnte die Reise für die Heizölpreise bereits morgen wieder abwärts lauten. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 102,16 US-Dollar (-0,34 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 93,50 Dollar (-0,36 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3192 €/$ (+0,0023).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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