aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
04.12.19
Die Rohölpreise haben im Verlauf des Dienstagshandels wieder etwas zulegen können. Heizöl kann dagegen kaum dazugewinnen und bleibt im frühen Handel zunächst unverändert.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen rund 55,36 €. Das sind knapp 20 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl bleibt unverändert und kostet am Morgen 45,08 € pro 100 Liter.Neuerliche Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump zum aktuellen Stand der Verhandlungen mit China haben vorerst keinen Einfluss auf die Ölpreise ausgeübt. Trump hatte geäußert, dass er es nicht eilig habe, einen Deal mit China zu schließen, und in gewisser Hinsicht auch den Entschluss Pekings begrüße, das am Markt erhoffte Teilabkommen gegebenenfalls erst nach den US-Präsidentschaftswahlen zu verabschieden. Der Fokus der Marktteilnehmer ist derzeit vor allem auf die anstehende OPEC-Jahreskonferenz gerichtet, die ab morgen in Wien beginnen wird. Experten rechnen aktuell kaum mit einer im Raume stehenden Ausweitung der OPEC-Förderkürzungen. Vielmehr gehe man von einer Fortsetzung der derzeit gültigen Vereinbarung aus. Ein solcher Schritt dürfte den Druck auf die Ölpreise noch erhöhen, da selbst bei einer bloßen Verlängerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung eine neuerliche Überversorgung des Marktes drohe. Die zukünftige Preisentwicklung am Rohölmarkt wird also von den konkreten Entscheidungen der OPEC- und OPEC-Plus-Vertreter abhängen. Unterdessen hat das private American Petroleum Institute (API) eher versöhnliche Zahlen zur Rohölbestandsentwicklung in den USA vorgelegt. Demnach gehe man derzeit von einem recht deutlichen Abbau der Reserven um rund 3,72 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) werden am heutigen Nachmittag erwartet. Eine Bestätigung des Rückgangs durch die EIA dürfte den Notierungen wichtige Unterstützung bieten und eventuell sogar für Auftrieb sorgen. Größere Reaktionen des Marktes auf die jüngsten API-Prognosen sind zur Stunden aber noch nicht zu verzeichnen.
« Zurück