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03.09.18
Nachdem die Ölpreise am Freitagabend im Zuge einer leichten Gegenbewegung nochmals nachgaben, notieren sie zum Wochenbeginn am Montagmorgen leicht im Plus.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Montagshandel gut 66,74 €. Das sind knapp 20 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt marginal zu und kostet momentan 50,96 € pro 100 Liter.Zum Handelsschluss der vergangenen Woche belasteten erneut Aussagen des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump den Aufwärtstrend der Ölpreise, die zu Gewinnmitnahmen und leicht sinkenden Notierungen führten. Im zunehmenden Handelsstreit zwischen China und den USA kündigte Trump weitere Strafzölle auf chinesische Waren an und dämpfte die Hoffnungen auf eine baldige Einigung mit Europa. Dies schürt die Sorgen der Anleger und Händler vor einer deutlichen Abkühlung der Weltkonjunktur, was sich negativ auf die Ölpreisentwicklung auswirkt. Die Vermutung, dass Trump mit solchen Reaktionen die Ölpreise im Vorfeld der Präsidentschaftsvorwahlen künstlich auf niedrigem Niveau halten möchte, ist dabei nicht von der Hand zu weisen. Im Zuge des deutlichen Rückgangs der US-Rohöl- und Benzinreserven hatten die Notierungen in der vergangenen Woche einen weiteren klaren Aufschwung erhalten. Insofern werden die Marktteilnehmer auch in dieser Woche mit großem Interesse auf die US-Bestandszahlen blicken. Wie sich dies auf den heutigen Handelstag auswirken wird, ist schwer vorherzusagen. Leichte Verluste wären denkbar. Dies könnte sich jedoch spätestens ab Donnerstagnachmittag mit der Veröffentlichung der offiziellen Daten des US-Energieministeriums ändern. Aufgrund des heutigen Feiertages in den USA werden die Daten mit einem Tag Verzögerung bekanntgegeben. Deshalb könnte auch der Wochenauftakt schleppend und impulsarm verlaufen.
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