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03.04.18
Die Ölpreise sind zum Wochenbeginn teils deutlich in Verlustzone gerutscht. Belastet wird der Handel vor allem durch den drohenden Handelskrieg zwischen den USA und China. Im frühen Handel zeichnet sich aktuell eine leichte Erholung ab.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 55,15 €. Das sind gut 1,60 € weniger als zum Handelsschluss vergangener Woche. Heizöl gibt ebenfalls recht deutlich ab und kostet derzeit 42,64 € pro 100 Liter.Der Markt sorgt sich aktuell vor allem um die möglichen Konsequenzen des sich abzeichnenden Handelskrieges zwischen den USA und China. Peking hatte zum Wochenstart Strafzölle auf verschiedene US-Produkte mit einem Gesamtvolumen von gut 3,0 Mrd. Dollar erhoben und damit ein erstes deutliches Zeichen in Richtung Washington gesandt. In diesem Zuge gerieten auch die Kurse an der Wall-Street deutlich unter Druck. Aufgrund des Ostermontags werden sich die Reaktionen der europäischen Börsen erst im Laufe des heutigen Tages einstellen. Insgesamt stehen die Vorzeichen für steigende Rohölpreise jedoch eher schlecht. Dies liegt auch an den zuletzt wieder gestiegenen US-Rohölreserven sowie der stetig wachsenden US-Rohölproduktion. Die allgemein sehr verhaltenen Reaktion des Marktes auf die negativen Daten des US-Energieministeriums (EIA) von letzter Woche waren zum Großteil auf die gleichfalls klar abgeschmolzenen Benzin- und Destillatbestände zurückzuführen. Heute Abend stehen die aktuellen Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) an. Diese könnten für leichte Impulse sorgen. Eine wirkliche Tendenz wird sich allerdings erst mit der Veröffentlichung der offiziellen Zahlen durch die EIA abzeichnen.
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