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18.09.18
Nach einem durchwachsenen Wochenauftakt mit zwischenzeitlichen Aufwärtsbewegungen der Notierungen gaben die Wertstellungen für Roh- und Heizöl gegen Ende des Handelstages nach und rutschten in die Verlustzone.Am frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 66,37 €. Das sind gut 60 Cent weniger als gestern Morgen. Heizöl gibt weiter nach und kostet aktuell 49,64 € pro 100 Liter.Die Frage um die ausreichende Abdeckung der Rohölnachfrage in den kommenden Wochen und Monaten sorgt weiterhin für widersprüchliche Reaktionen der Marktteilnehmer. So konnten die Ölpreise im Laufe des Montags zwar zwischenzeitlich zulegen, die Zugewinne hatten jedoch keinen längeren Bestand. Einerseits erwarten mehrere Analysten im Zuge des Inkrafttretens der US-Sanktionen gegen den Iran sowie aufgrund der anhaltenden schweren Wirtschaftskrise in Venezuela ein verringertes Rohölangebot auf dem Weltmarkt, was die Preise potentiell antreiben würde, andererseits scheint Washington überaus bemüht, die Wertstellungen auf einem niedrigen Niveau zu halten. Nachdem man zum Ende der letzten Handelswoche bereits ein angekündigtes Treffen zwischen Vertretern Pekings und Washingtons in der Frage um die auferlegten Handelszölle herbeisehnte, zerschlug US-Präsident Donald Trump am Wochenende diese Wünsche erneut jäh und kündigte weitere Strafzölle auf chinesische Waren in einem Volumen von ca. 200,00 Mrd. US-Dollar noch für diese Woche an. Händler und Anleger reagierten folgerichtig mit Ernüchterung. Neue Impulse könnten von den für heute Abend erwarteten Daten des American Petroleum Institute (API) in den Handel kommen, allerdings zeigten die Ölpreise zuletzt, trotz der deutlich rückläufigen Tendenz der US-Rohölbestände in den vergangenen beiden Wochen eher untypische Reaktionen und gaben weiter nach. Größere Ausbrüche sind bis zum Abend kaum zu erwarten.
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