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12.09.17
Zum Wochenstart bewegten sich die Ölpreise ohne klare Richtung. Während Öl der Sorte Brent leicht zulegen konnte, schlossen WTI und Heizöl mit leichten Verlusten. Aus Asien werden heute Morgen jedoch fallende Preise gemeldet.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 44,80 €. Das sind etwa 10 Cent mehr als am Montag. Heizöl verliert rund 50 Cent und kostet im frühen Handel 37,96 € pro 100 Liter.Nachdem die Notierungen am Montagmorgen noch leicht zulegen konnten, setzte zum Mittag eine Gegenbewegung ein und die Preise tendierten zum Nachmittag ohne klare Richtung. Die Nachwirkungen des Hurrikans „Harvey“ schlagen sich in den aktuellen Wertstellungen nieder und die Preisdifferenz zwischen WTI und Brent erreicht mittlerweile historische Größenordnungen. In den USA wird der Ölpreis zurzeit durch die noch geringe Nachfrage belastet, da viele US-Raffinerien ihren Betrieb erst wieder aufnehmen müssen. Dieser Umstand hatte in der vergangenen Woche zu einem deutlichen Anstieg der US-Rohölreserven geführt. Experten der Commerzbank rechnen in den nächsten Tagen jedoch mit einer sukzessiven Angleichung der Preisspanne, da sich die Nachfragewerte in USA wieder erholen sollten und das Nordseeöl Brent dann in Richtung der 50,00 $ Marke tendieren dürfte. Heute Abend stehen die aktuellen Prognosen zur US-Rohstoffentwicklung seitens des API an. In Analystenkreisen wird mit einem weiteren Anstieg der Rohölreserven gerechnet. Größeren Spielraum für spekulative Anleger, welche die Ölpreise belasten könnten, gibt es derzeit eher nicht. Allerdings scheint auch das Aufwärtspotential aktuell eher begrenzt.
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