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23.05.19
Im Zuge der Veröffentlichung der aktuellen US-Lagerbestandsdaten seitens der Energy Information Administration (EIA) gerieten die Ölpreise im Laufe des gestrigen Handelstages weiter unter Druck und gaben in der Folge teils deutlich nach.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnerstagmorgen nur rund 63,11 €. Das sind gut 1,20 € weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl verliert knapp 90 Cent und kostet aktuell 48,11 € pro 100 Liter.Nachdem der Handel bereits seit Wochenbeginn eher schleppend verläuft und die Notierungen für Roh- und Heizöl sukzessiv nachgeben, wird der Druck auf die Wertstellungen durch die Entwicklung der US-Rohölbestände nochmals erhöht. Wie die EIA gestern Nachmittag meldete, sind die Lagerbestände an Rohöl in den USA um rund 4,74 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche angewachsen. Damit wurden die Prognosen der privaten Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) deutlich übertroffen. Ungünstig wirkt sich vor allem der deutliche Zuwachs der US-Benzinreserven aus. Diese sind laut vorgelegter Zahlen um satte 3,72 Mio. Barrel gestiegen, was meist als Zeichen einer geringeren Nachfrage gedeutet wird und die Ölpreise traditionell belastet. Die Destillate Heizöl und Diesel verzeichnen ebenfalls Zuwächse, die sich mit rund 770.000 Barrel aber in gewissen Grenzen halten. Die vorgelegten Daten dürften damit sämtliche Aufwärtsambitionen der Ölpreise für diese Woche gestoppt haben. Vor dem Hintergrund der bestehenden Sorgen um die konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft aufgrund des Handelsstreites zwischen China und den USA drohen nun vielmehr weitere Kursrücksetzer. Grund zur Panik besteht jedoch nicht, da auch genügend preisunterstützende Faktoren existieren. Entscheidend für die Ölpreisentwicklung in den kommenden Tagen und Wochen könnte die Haltung der OPEC und ihrer Verbündeten sein. Zuletzt zeichneten sich zwar gewisse Interessenskonflikte innerhalb des Kartells ab, einen Verfall des momentanen Preisniveaus wird allerdings kein Mitgliedstaat akzeptieren wollen. Darüber hinaus drohen aufgrund der sehr angespannten Lage politischen Lage im Nahen Osten auch unvorhersehbare Produktionsausfälle und Angebotsengpässe.
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