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03.05.18
Während sich die Preise für Rohöl nahezu unverändert am heutigen Morgen präsentieren, konnten die Heizölpreise wieder etwas zulegen. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sind vor allem die jüngsten Rohstoffdaten aus den USA.Im frühen Handel am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 61,07 €. Das entspricht der Wertstellung vom Mittwoch. Heizöl legt dagegen gut 30 Cent zu und kostet aktuell 46,71 € pro 100 Liter.Momentan werden die Ölpreise wohl nur noch durch die drohende Aufkündigung des Atomabkommens seitens der USA sowie der damit in Verbindung gebrachten neuerlichen Sanktionen gegen den Iran auf hohem Niveau gehalten. Neben dem weiterhin starken US-Dollar folgte mit der Veröffentlichung der jüngsten US-Lagerbestandsdaten durch das Energieministerium (EIA) der nächste schwere Euphoriedämpfer für den Markt. Laut offizieller Zahlen verzeichnet die USA einen deutlichen Anstieg der Rohölreserven sowie eine klare Ausweitung der Rohölproduktion. Im Vergleich zur Vorwoche gibt die EIA einen Anstieg der Rohölbestände um gut 6,20 Mio. Barrel auf nunmehr insgesamt 436,00 Mio. Barrel bekannt und für die Rohölproduktion wird mittlerweile eine Ausweitung auf 10,62 Mio. Barrel pro Tag gemeldet. Ohne die verschiedenen geopolitischen Aspekte würden wir aktuell eher eine Talfahrt der Wertstellungen erleben. Traditionell spielt bei der Bewertung der US-Lagerdaten auch die Entwicklung der Benzinbestände eine gewichtige Rolle, die mit einem Zuwachs um rund 1,20 Mio. Barrel ebenfalls auf die Preise drückt. Lediglich bei den Destillaten Heizöl und Diesel wird ein Rückgang um 3,90 Mio. Barrel gemeldet, was sich in der aktuellen Verpreisung auch widerspiegelt. Insgesamt wird der Handel in den nächsten Tagen mit hohem Risiko verbunden sein. Insbesondere seitens der spekulativen Investoren drohen technische Eingriffe durch kurzfristige Gewinnmitnahmen.
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