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16.04.19
Die Notierungen für Roh- und Heizöl haben zum Wochenauftakt weiter nachgegeben und ihre Verluste vom Morgen ausgebaut. Analysten sehen die Ursache vor allem in der gestiegenen Anzahl der aktiven US-Bohrstellen und einem hohen Fördervolumen der US-Ölindustrie.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen rund 62,73 €. Das sind knapp 30 Cent weniger als am Montagmorgen. Heizöl gibt rund 20 Cent nach und kostet aktuell 47,90 € pro 100 Liter.Ob Verschnaufpause oder Rücksetzer aufgrund negativer US-Daten vom Freitag; so ganz sind die Verluste aus dem Montagshandel nicht zu verstehen. Das derzeit sinkende Angebot und eine Vielzahl politischer und wirtschaftlicher Krisen in wichtigen Förderregionen sollte die Ölpreise eigentlich antreiben. Stattdessen agieren Händler und Anleger eher vorsichtig und die Ölpreise schaffen den Sprung über die nächste Widerstandsmarke bei 72,00 US-Dollar nicht. Ursachen für die zögerlichen Reaktionen des Marktes könnten in fehlenden Antworten auf wichtige Fragen – etwa zur zukünftigen Ölförderung des OPEC-Kartells, zur Entwicklung des schwelenden Handelsstreites zwischen China und den USA sowie zur konjunkturellen Entwicklung der Weltwirtschaft – begründet sein. Fakt ist, die Ölpreise schwächeln derzeit und sind bemüht, das Preisniveau der vergangenen Tage zu behaupten. Am heutigen Abend werden die jüngsten Prognosen zur Entwicklung der US-Rohölreserven seitens des American Petroleum Institute (API) erwartet. Aktuell geht man allgemein von einem weiteren Zuwachs der Bestände aus, entscheidend für die Bewegungsrichtung der Notierungen dürfte allerdings der genaue Umfang des Zuwachses sein. Darüber hinaus wird auch die aktuelle Förderquote der US-Ölindustrie eine gewichtige Rolle spielen. Insofern könnte der Handel bis zum Abend eher impulsarm verlaufen. Weitere Verluste sind aber durchaus im Rahmen des Möglichen. Am Mittwochnachmittag stehen dann die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) an, welche größeren Einfluss auf den weiteren Wochenverlauf haben dürften.
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