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10.05.19
Die Ölpreise finden aufgrund des erneut aufgeflammten Handelsstreites zwischen den USA und China derzeit keine klare Richtung. Einerseits belasten Konjunktursorgen, andererseits existiert wegen verschiedener geopolitischer Aspekte auch ein gewisses Aufwärtspotential.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 62,90 €. Das sind etwa 60 Cent mehr als am gestrigen Morgen. Heizöl kann wieder leicht zulegen und kostet zur Stunde 48,24 € pro 100 Liter.Das momentane Auf und Ab am Rohölmarkt dürfte uns noch eine Weile erhalten bleiben. Händler und Anleger zeigen klare Anzeichen der Verunsicherung und dies schlägt sich in der äußerst volatilen Preisentwicklung nieder. Nachdem in den vergangenen Wochen vor allem Aspekte einer drohenden Angebotsverknappung für Preisauftrieb sorgten, blicken die Marktteilnehmer nun wieder mit Sorge auf eine befürchtete Konjunkturabkühlung und folglich sinkende Nachfragewerte. Der zunehmend schärfere Ton zwischen Peking und Washington und die zuletzt eher schlechten Außenhandelsdaten Chinas haben seit Beginn dieser Handelswoche zu sukzessiven Wertverlusten der Notierungen gesorgt. Auch der überraschende Rückgang der US-Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche konnte diesen Trend nicht stoppen. Ab heute sollen gemäß Ankündigung die erhöhten Strafzölle auf chinesische Waren anfallen. China hat für diesen Fall bereits mit Gegenmaßnahmen gedroht. Gleichzeitig verschärft sich auch die Lage rund um den Iran. Die USA sollen bereits den Flugzeugträger „USS Abraham Lincoln“ sowie eine Bomberstaffel in das Gebiet am Persischen Golf beordert haben. Auf die Frage, ob Donald Trump auch eine militärische Intervention in Betracht zöge, antwortete dieser sinngemäß, er würde es zwar nicht begrüßen, grundsätzlich auszuschließen sei es aber nicht. Zur Stunde steigen die Ölpreise. Vor dem Wochenende ist allerdings zur Vorsicht geraten, denn vor allem eventuelle kurzfristige Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger und die am Abend erwarteten Daten des US-Ausrüster Baker Hughes zur Zahl der aktiven US-Bohrstellen könnten bis Handelsschluss nochmals für Bewegung sorgen.
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