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17.05.18
Nachdem die Ölpreise am gestrigen Vormittag noch kräftig zulegen konnten, setzte zum späten Nachmittag eine Gegenbewegung ein und die Notierungen für Roh- und Heizöl gaben ein Stück ihrer zuvor generierten Gewinne wieder ab.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen rund 67,25 €. Das entspricht gut 1,20 € mehr als gestern Morgen. Heizöl legt etwas zu und kostet aktuell 50,72 € pro 100 Liter.Im Zuge der Veröffentlichung der API-Prognosen waren die Ölpreise gestern doch unter Druck geraten. Das private American Petroleum Institute (API) hatte für die US-Lagerbestände einen Anstieg von rund 4,85 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche vorhergesagt und die Stimmung am Markt dadurch leicht eingetrübt. In den letzten Tagen war die Einflussnahme der Lagerbestandsentwicklung in den USA etwas in den Hintergrund getreten, da mit den verschiedenen geopolitischen Aspekten und Krisenherden im Nahen Osten wichtigere Faktoren an Einfluss gewonnen hatten. Ganz aus den Augen verloren hat man die Problematik jedoch offensichtlich nicht. Trotz dieses leichten Dämpfers konnten die Ölpreise die jüngst generierten Höchststände aber vorerst bestätigen und sogar noch leicht ausbauen. Zum Abend wurden dann die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) bekanntgegeben. Im Gegensatz zu den API-Meldungen verzeichnen die US-Lagerbestände laut offiziellem Bericht einen Rückgang der Rohölreserven um rund 1,40 Mio. Barrel zur Vorwoche. Zwar waren einige Marktanalysten von einem etwas deutlicheren Abbau ausgegangen, insgesamt könnte dies die Marktstimmung aber eigentlich wieder etwas bessern, wenn nicht gleichzeitig ein neuerlicher Anstieg der US-Rohölproduktion auf 10,72 Mio. Barrel pro Tag gemeldet worden wäre. Es bleibt also schwer einzuschätzen, wie der Ölhandel heute auf die vorgelegten Zahlen reagieren wird. Größere Preiseinbrüche sind wohl eher nicht zu erwarten, allerdings dürfte das zuletzt stärkere Aufwärtspotential etwas eingebremst sein.
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