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09.04.18
Die Ölpreise haben am Freitag weiter nachgegeben. Belastet durch die Spannungen zwischen den USA und China sowie einer gewissen Unsicherheit um das weitere Bestehen der OPEC-Kürzungsvereinbarung gerieten die Notierungen vor dem Wochenende deutlich unter Druck.Zum Wochenstart am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 54,87 €. Das sind etwa 80 Cent weniger als am Freitagmorgen. Heizöl gibt gut 40 Cent ab und kostet momentan 42,16 € pro 100 Liter.Obwohl die Ölpreise heute Morgen bereits wieder leichte Gewinne generieren können, liegen sie insgesamt noch deutlich unter dem Niveau vom Freitagmorgen vergangener Woche. Im Verlauf des Freitags waren die Ölpreise weiter unter Druck geraten, da seitens der US-Regierung eine Ausweitung der Strafzölle gegen chinesische Importwaren konkretisiert wurde. Laut Medienberichten sollen die Strafzölle gegen China um einen Gesamtwert von annähernd 100 Mrd. Dollar ausgeweitet werden. Der sich zuspitzende Konflikt zwischen Washington und Peking droht somit in einen handfesten Handelskrieg auszuarten und könnte die Weltwirtschaft spürbar einbremsen, was wiederum zu sinkenden Nachfragewerten für Rohöl und Rohölprodukte führen würde und die Ölpreise folglich in den Keller drückt. Darüber hinaus bleibt auch die Lage im Nahen Osten vorerst unklar. Die Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran lassen einige Marktteilnehmer befürchten, dass das derzeit so wichtige Kürzungsabkommen der OPEC-Staaten und elf weiterer Ölnationen möglicherweise aufgeweicht werden könnte. Vor dem Hintergrund der extrem hohen Förderquote der US-Ölindustrie wäre eine neuerliche Überversorgung des Ölmarktes mit Rohöl dann lediglich eine Frage der Zeit. Für den morgigen Abend werden die aktuellen API-Daten erwartet. Sofern heute keine unerwarteten und überraschenden Impulse in den Markt kommen, dürfte der heutige Handelstag eher zäh und unentschlossen verlaufen.
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