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29.04.19
Die Kursrücksetzer aus dem Freitagshandel haben sich über das Wochenende nicht stärker ausgeweitet und die Ölpreise halten größtenteils ihr Niveau. Gewinnmitnahmen und Spekulationen über ein mögliches Ende der Produktionskürzungen seitens Russlands hatten die Notierungen spürbar unter Druck gesetzt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Handelsauftakt am Montagmorgen gut 64,31 €. Das sind rund 30 Cent weniger als am Freitag. Heizöl gibt etwa 15 Cent ab und kostet aktuell 48,29 € pro 100 Liter.Nach einer starken Handelswoche mit teils überdurchschnittlichen Tageszuwächsen haben die Ölpreise am Freitag im Zuge von kurzfristigen Gewinnmitnahmen und Spekulationen über ein mögliches Ende der Beteiligung Russlands an weiteren Förderkürzungen nachgegeben. Zuvor wurden die Roh- und Heizölpreise vor allem durch die Ankündigung Washingtons, die bestehenden Ausnahmeregelungen für Importe iranischen Rohöls ab Anfang Mai auszusetzen, spürbar angetrieben. Aufgrund dieser jüngsten Rücksetzer schafften die Ölpreise den Sprung über die Marke von 75,00 US-Dollar pro Barrel nicht und fielen sogar unter die Marke von 72,00 Dollar zurück. Welchen Kurs die Notierungen im weiteren Wochenverlauf einschlagen werden, bleibt vorerst offen, allerdings ist grundsätzlich davon auszugehen, dass das aktuelle Preisniveau von rund 64,00 € pro Barrel gehalten werden kann. Vieles wird davon abhängen, ob und in welchem Umfang Saudi-Arabien die Ausfälle der iranischen Weltmarklieferungen kompensieren kann. Russland hatte am Freitag bereits kritisch über eine Fortsetzung der bestehenden Kürzungsvereinbarung über den 30. Juni hinaus geäußert. Ein weiterer gewichtiger Impuls dürfte von der aktuellen US-Rohölbestandsentwicklung ausgehen. Zuletzt waren die Rohölreserven der USA recht stark angewachsen. Sollte sich dieser Trend in der aktuellen Handelswoche bestätigen, könnte der Druck auf die Ölpreise weiter steigen. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) werden am Mittwochnachmittag erwartet.
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