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04.04.19
Im Zuge der Bekanntgabe der offiziellen US-Lagerbestandsdaten für Rohöl und Rohölprodukte haben die Ölpreise im Verlauf des Mittwochs deutlich nachgegeben und konnten nicht weiter an die Aufwärtsbewegung der vergangenen Handelstage anknüpfen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen rund 61,65 €. Das sind etwa 50 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt gut 30 Cent nach und liegt momentan bei 47,26 € pro 100 Liter.Nach einem starken Auftakt zum Beginn dieser Handelswoche haben die Ölpreise im Verlauf des Mittwochs deutlich nachgegeben. Auslöser waren vor allem die jüngsten Lagerbestandsdaten der USA. Wie die Energy Information Administration (EIA) gestern Nachmittag meldete, sind die US-Rohölreserven um rund 7,24 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche angewachsen. Meldungen über den Rückgang der aktiven US-Förderanlagen sowie über ein vermeintlich geringeres Fördervolumen der US-Ölindustrie vom vergangenen Freitag und Montag hatten die Markteilnehmer eher auf einen Abbau der Rohöllagerbestände spekulieren lassen. Stattdessen erreichte die tägliche Förderung in der vergangenen Woche ein neues Rekordniveau von 12,20 Mio. Barrel pro Tag. Unterstützung erfahren die Notierungen aktuell durch wachsende Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Handelsstreites zwischen den USA und China. Beide Seiten sprechen in den letzten Tagen vermehrt von entscheidenden Fortschritten in den Verhandlungen. Eine Beilegung des Streites dürfte die Sorgen vor befürchteten Nachfrageeinbußen für Rohöl und Rohölprodukte spürbar mindern und den Rohölmarkt nochmals befeuern. Der heutige Tag könnte sich als Stimmungsbarometer für die restliche Woche erweisen. Brechen die Notierungen nicht weiter ein, sollte sich das aktuelle Preisniveau bis zum Ende dieser Handelswoche behaupten können.
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