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18.07.18
Nach den kräftigen Verlusten aus dem Montagshandel konnten die Ölpreise im Verlauf des Dienstags wieder etwas zulegen. Neben den Lieferausfällen aus Libyen und möglichen Lieferschwierigkeiten aufgrund des Streiks in der norwegischen Ölindustrie dürften auch die jüngsten Daten des American Petroleum Institute (API) einen gewissen Anteil an dieser Entwicklung haben.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen gut 61,57 €. Das sind rund 40 Cent mehr als gestern Morgen. Auch Heizöl verteuert sich um ca. 40 Cent und kostet zurzeit 46,77 € pro 100 Liter.Die Ölpreise haben gestern einen leichten Erholungskurs eingelegt, der sich laut letzter Meldungen am asiatischen Markt jedoch nicht weiter durchsetzen konnte. Nach Einschätzung verschiedener Expertenkreise gewannen gestern die preisstützenden Faktoren an Bedeutung und setzten der Abwärtsbewegung der Ölpreise vorerst ein Ende. Insbesondere der sich ausweitende Streik der norwegischen Ölarbeiter spielte dabei eine gewisse Rolle. Darüber hinaus fielen auch die Prognosen des API zum aktuellen Stand der US-Rohölreserven verhältnismäßig dünn aus. Laut vorgelegter Zahlen rechnet die private Interessengemeinschaft mit einem Zuwachs der Bestände um etwa 630.000 Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Dies wäre zwar der erste Anstieg seit gut fünf Wochen, die relativ geringe Menge könnte aber auf eine weiterhin hohe Nachfrage hindeuten, die auch bei der derzeit hohen Förderquote der US-Ölindustrie offensichtlich nicht so einfach gedeckt werden kann. Heute Nachmittag stehen die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums an. Auch diese werden am Markt wohl mit Spannung erwartet werden. Bis dahin dürfte mit leichteren Schwankungen der Notierungen zu rechnen sein, insgesamt sollte sich das momentane Niveau aber zunächst halten können.
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