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17.07.18
Weiterhin belasten Meldungen über geplante Produktions- und Angebotsausweitungen den Rohölmarkt und drücken spürbar auf die Preise. Neben den USA und Saudi-Arabien kommen nun auch aus Russland Signale, die eine Anhebung der Förderung über das auf dem letzten OPEC-Treffen vereinbarte Maß hinaus in den Rahmen des Möglichen rücken.Am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent kostet rund 61,14 €. Das sind knapp 2,80 € weniger als zum Wochenstart am Montagmorgen. Heizöl gibt ebenfalls deutlich nach und kostet aktuell 46,38 € pro 100 Liter.Die Zeiten des teuren Öls könnten vorerst beendet sein. Nachdem die Notierungen in den vergangenen Tagen noch deutliche Preisanstiege verzeichnen konnten, scheinen die Bemühungen und Interventionen des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump nun allgemein zu greifen. Im Zuge der steigenden Ölpreise hatten bereits kleinere Wirtschaftsunternehmen und Unternehmen aus mehreren Schwellenländern über die Last des teuren Öls geklagt und mit möglichen Schäden für die konjunkturelle Entwicklung gedroht. Seit Ende letzter Woche befinden sich die Notierungen in einer technisch herbeigeführten Abwärtsbewegung. Zunächst hatte Saudi-Arabien Sonderlieferungen für bestimmte Handelspartner angekündigt, dann hatte die US-Regierung den potentiellen Zugriff auf die US-Notreserven ermöglicht und nun äußerte sich auch der russische Energieminister positiv zu weiteren Produktionssteigerungen. Insgesamt scheint man bemüht, das Ölpreisniveau in einem für die Produzenten einträglichen und für die Wirtschaft erträglichen Fenster zu halten, was sich schlussendlich als riskantes Vabanquespiel herausstellen könnte. Heute Abend werden zunächst die Prognosen des American Petroleum Institute (API) zum Bestand der US-Rohölreserven erwartet. Die offiziellen Zahlen stehen für morgen an. Nach den teils deutlichen Rückgängen der US-Lagerbestände in den letzten fünf Wochen dürften die aktuellen Zahlen mit größtem Interesse erwartet werden.
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