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01.02.18
Trotz teils ernüchternder Daten seitens der US-Rohstoffreserven haben die Ölpreise leichte Zugewinne generieren können. Fraglich ist jedoch, ob sich diese leichte Aufwärtsbewegung heute durchsetzen kann.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen gut 55,67 €. Das sind etwa 60 Cent mehr als gestern Morgen. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet aktuell 44,13 € pro 100 Liter.Die Veröffentlichung der neusten Lagerbestandsdaten in den USA dürfte heute für Ernüchterung am Markt sorgen. Die Ölpreise konnten in der Nacht zwar leicht zulegen, insgesamt sollte man aber mit weiter sinkenden Wertstellung für Roh- und Heizöl rechnen. Laut Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) sind die Bestände an Rohöl im Vergleich zur letzten Woche um rund 6,8 Mio. Barrel angewachsen. Dies ist der erste Anstieg seit gut drei Monaten. Am Markt hatte man mit einem Zuwachs von nur rund 300.000 Barrel gerechnet. Der leichte Anstieg von gestern Nacht könnte auf den recht deutlichen Rückgang der US-Benzinreserven zurückzuführen sein. Diese sind um gut 2,0 Mio. Barrel abgeschmolzen. Rückgänge der Benzinbestände werden am Markt stets recht positiv aufgenommen, da sie für hohe Nachfragewerte stehen. Auch die Bestände der Destillate Heizöl und Diesel sind rückläufig. Die EIA verzeichnet einen Abbau um gut 1,9 Mio. Barrel. Wehrmutstropfen bleibt auch weiterhin die US-Ölproduktion. Im Vergleich zur Vorwoche ist hier ein erneuter Anstieg um 0,4 Prozent auf nunmehr 9,91 Mio. Barrel pro Tag zu verzeichnen. Aufgrund dieses Zuwachses könnten Notierungen auch heute weiter sinken.
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