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26.07.19
Die Ölpreise haben sich im Verlauf des Donnerstages konsolidieren können. Größere Zugewinne blieben allerdings aus. Die weltweiten Konjunktursorgen belasten das Aufwärtspotential der Notierungen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen gut 57,01 €. Das sind kaum 10 € mehr als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet zur Stunde 45,50 € pro 100 Liter.Die deutlichen Verluste vom späten Mittwochabend konnten die Ölpreise größtenteils wieder wettmachen, weitere Zugewinne waren jedoch nicht möglich. Im asiatischen Handel in der Nacht auf Donnerstag waren die Notierungen im Zuge der schwachen amerikanischen und deutschen Industriedaten spürbar eingebrochen. Unterstützung fanden sie jedoch im überraschend deutlichen Rückgang der US-Rohölreserven sowie in der momentanen Rohölknappheit auf dem Weltmarkt. Diese ist derzeit vor allem auf die Fortsetzung der OPEC-Kürzungsvereinbarung sowie auch auf die meteorologisch bedingten, kurzfristigen Produktionsausfälle im Golf von Mexico während des Hurrikans `Barry´ zurückzuführen. Im Blickfeld der Händler und Anleger bleibt auch die sich zuspitzende Lage im Persischen Golf. Hier gilt die zum iranischen Hoheitsgebiet gehörende Straße von Hormus als wichtiges Nadelöhr für den internationalen Rohöltransport. Nach mehreren Vorfällen mit den iranischen Revolutionsgarden erwägt nun Großbritannien die Entsendung militärischer Geleitschiffe, die zum Schutz von Handelsschiffen in der Region patrouillieren sollen. Eine zunehmende Eskalation der Iran-Krise könnte den internationalen Rohöltransport schwer beeinträchtigen und zu größeren Lieferschwierigkeiten auf dem Weltmarkt führen. Am Abend stehen die jüngsten Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrstellen in den USA an. Hier sind jedoch keine größeren Überraschungen für den Markt zu erwarten.
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