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15.01.18
Die Roh- und Heizölpreise konnten das in der Vorwoche generierte Preisniveau über das Wochenende halten. Größere Preisschwankungen gab es auch im asiatischen Handel zunächst nicht, allerdings zeigt sich momentan eine leichte Abwärtstendenz.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 56,99 €. Das sind etwa 20 Cent weniger als am Freitag. Heizöl gibt gut 40 Cent nach und kostet aktuell 44,91 € pro 100 Liter.Die Ölpreise werden derzeit auf breiter Linie unterstützt. Neben den selbst auferlegten Förderbeschränkungen des OPEC-Kartells und den politischen Spannungen im Iran, die für eine Verringerung des weltweiten Angebots sorgen, stützt vor allem die aktuell gute konjunkturelle Ausgangslage und die folglich hohe Nachfrage das momentane Ölpreisniveau. Insgesamt zeigt sich dies auch in den zuletzt beständig schrumpfenden Rohölreserven der USA. Dennoch bleibt das Aufwärtspotential der Roh- und Heizölnotierungen auch weiterhin eingeschränkt. Vor dem Wochenende hatten einzelne Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger sowie leicht schwächelnde Rohölimportdaten aus China die Ölpreise unter Druck gesetzt. Diese Gegenbewegung scheint sich zum Wochenstart zunächst fortzusetzen. Die Marktteilnehmer schauen besorgt in Richtung US-Schieferölproduktion. Obwohl diese in der vergangenen Handelswoche erstmals leicht rückläufig war, rechnen Analysten mit einer Steigerung des Fördervolumens in den nächsten Tagen und Wochen auf mehr als 10 Mio. Barrel täglich. Somit dürften mögliche Impulse für den Handel auch in dieser Handelswoche von den offiziellen US-Rohstoffdaten abhängig sein.
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