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17.04.18
Im Verlauf des Montagshandels haben die Ölpreise teils deutlich nachgegeben. Im Zuge der vermeintlichen Entschärfung der Krise im Nahen Osten erklären Marktanalysten die Preisrücksetzer vor allem durch Gewinnmitnahmen spekulativer Finanzinvestoren.Zum frühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 57,86 €. Das sind rund 50 Cent weniger als am Montag. Heizöl gibt ebenfalls leicht nach und kostet aktuell 44,32 € pro 100 Liter.Die Luftschläge des militärischen Bündnisses aus Frankreich, Großbritannien und den USA gegen vermeintliche Anlagen zur Produktion von Giftgas in Syrien hatten nur kurzzeitigen Einfluss auf die Wertstellungen von Roh- und Heizöl. Bereits im Verlauf des gestrigen Handelstages setzte bei den Notierungen eine Abwärtsbewegung ein, die von den meisten Marktbeteiligten durch Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger erklärt wurden. Derzeit geht man am Ölmarkt nicht mehr davon aus, dass sich der anbahnende Konflikt zwischen den USA und Russland weiter verschärfen wird. Nach Aussagen von Donald Trump sei die „Mission abgeschlossen“ und seitens Russlands blieb die angekündigte „harte“ Reaktion aus. Somit richtet sich der Fokus von Händlern und Anlegern wieder auf die Entwicklung der US-Rohstoffreserven, die schon in der vergangenen Woche eher negativ ausfielen. Im Laufe des heutigen Abends stehen die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) an. Auf der Grundlage der zuletzt weiter angestiegenen US-Rohölproduktion rechnet man im Handel mit einem Zuwachs der Rohölbestände. Sollten gleichzeitig auch die Benzinbestände angewachsen sein, dürfte dies zu weiteren klaren Korrekturbewegungen am Ölmarkt führen.
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