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19.09.17
Ein recht impulsarmer Handel am Montag hat die Ölpreise kaum merklich verändern können. Nach den deutlichen Zugewinnen aus der vergangenen Woche haben die Notierungen am heutigen Morgen leicht nachgegeben.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel gut 46,27 €. Das sind etwa 40 Cent weniger als am Montag. Heizöl gibt ebenfalls leicht nach und kostet derzeit 39,20 € pro 100 Liter.Es scheint zwar, als wäre die Stimmung am Markt etwas optimistischer als noch zu Beginn des Monats, offensichtlich reichte die Euphorie aber nicht dazu aus, die Aufwärtsbewegung der Ölpreise weiter zu befeuern. Obwohl Saudi-Arabien die Rohölexporte auf den geringsten Umfang seit drei Jahren heruntergefahren hat und die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA auf den Stand Juni 2017 zurückgegangen ist, konnten diese doch positiven Meldungen nicht in steigende Notierungen umgesetzt werden. Ganz sicher sind sich Händler und Anleger demnach nicht, ob die derzeitige Angebotsverknappung bei Rohöl längeren Bestand haben wird und das globale Überangebot eingeschmolzen werden kann, oder ob etwa die US-Schieferölindustrie den aktuellen Fehlbedarf durch Produktionssteigerungen zeitnah auszugleichen sucht. Bei einer andauernden Seitwärtsbewegung drohen die Ölpreise vor allem durch Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger unter Druck zu geraten. Tatsächlich besteht jedoch realistisches Potential für weitere Zugewinne. Der Markt wird heute mit Interesse auf die Rohstoffentwicklung in den USA schauen. Am Abend veröffentlicht das private American Petroleum Institute (API) seine Prognosen und am Mittwoch folgen dann die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums. Hier wird insbesondere das Verhältnis zwischen den zuletzt stark gesunkenen Benzinbeständen und den Rohölbeständen von Interesse sein.
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