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03.07.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des Dienstags weiter deutlich nachgegeben. Die Entspannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie die beschlossene Fortsetzung der OPEC-Förderkürzungen können die Notierungen nicht stabilisieren.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur rund 55,44 €. Das sind gut 2,50 € weniger als gestern. Heizöl verliert knapp1,60 € und kostet zur Stunde 44,23 € pro 100 Liter.Die Fortsetzung der OPEC-Förderkürzungen ist beschlossene Sache und dennoch kommen die Ölpreise nicht aus der Abwärtsspirale der vergangenen Handelstage heraus. Die Kartellmitglieder und kooperierenden Staaten hatten sich am gestrigen Dienstag zwar auf eine Verlängerung der Vereinbarung um weitere neun Monate verständigt, am Markt werden die Rücksetzer aber vor allem mit neuen Konjunktursorgen erklärt. Die Verlängerung der OPEC-Förderkürzungen sei bereits seit Wochen eingepreist gewesen und spiele dabei keine besondere Rolle. Nach der Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA rücken momentan die Auseinandersetzungen der USA mit der Europäischen Union in den Fokus der Händler und Anleger. Trump droht der EU wegen vermeintlich illegaler Subventionen für den europäischen Flugzeugbauer Airbus mit weiteren Strafzöllen auf europäische Exportgüter im Umfang von ca. 4,00 Mrd. US-Dollar. Die Umsetzung dieser Drohung würde das globale Wirtschaftswachstum nachhaltig belasten. Unterdessen hat die private Interessengemeinschaft des American Petroleum Institute (API) einen nächsten Rückgang der US-Rohölreserven um rund 5,00 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert. Allerdings dürfte auch eine offizielle Bestätigung dieser Daten durch das US-Energieministerium (EIA) vor diesem Hintergrund kaum für Auftrieb sorgen können. Die EIA wird ihre Zahlen am heutigen Nachmittag veröffentlichen.
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