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12.07.17
Positive Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) haben den Ölpreisen einen deutlichen Auftrieb gegeben. Zuvor waren die Notierungen aufgrund einer Einschätzung der Rohstoffexperten bei Goldman Sachs noch in die Verlustzone gedrückt worden.Am frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 42,03 €. Das sind rund 50 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl legt ebenfalls deutlich zu und kostet aktuell 34,34 € pro 100 Liter.Die Preise für Roh- und Heizöl waren im Verlauf des Dienstags weiter unter Druck geraten. Auslöser für den Preisverfall waren Einschätzungen verschiedener Marktanalysten von Goldman Sachs, nach welchen die Ölpreise unter den aktuellen Voraussetzungen durchaus unter die Marke von 40,00 $ pro Barrel rutschen könnten. Diese Gefahr sei nach Ansicht der Experten nur abzuwenden, wenn sich etwa die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) um eine Ausweitung der existierenden Förderbeschränkungen bemühen würde und ein nachhaltiges Konzept zum Abbau des weltweiten Rohölüberangebotes zu erkennen wäre. Dies ist wiederum nur möglich, wenn auch die US-Schieferölindustrie in ein solches Konzept eingebunden würde, was derzeit aber wohl eher utopisch anmuten mag. Schwung in den Markt brachten dann erst die Prognosen des API, das seine Daten gestern Abend veröffentlichte. Nach den vorgelegten Zahlen geht das Institut davon aus, dass die US-Rohölbestände im Vergleich zur vergangenen Woche einen Rückgang um mehr als 8 Mio. Barrel verzeichnen und damit viel deutlicher gesunken wären, als es von den Marktanalysten erwartet wurde. Wie lang diese Nachricht einen positiven Effekt auf die Ölpreise haben wird, bleibt vorerst unklar. Zum Abend werden die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums erwartet. Sollten die Daten des API Bestätigung finden, könnte dies etwas Hoffnung in den Markt zurückbringen.
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