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23.04.19
Im Zuge der Entscheidung der US-Regierung, ab Mai keine Ausnahmeregelungen für Importe iranischen Rohöls mehr zu gestatten, sind die Ölpreise am Montag explosionsartig angestiegen.Im frühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 66,25 €. Das sind gut 2,90 € mehr als am Donnerstagmorgen. Heizöl legt gut 1,20 € zu und kostet aktuell 49,56 € pro 100 Liter.Die Sorgen vor einer sukzessiv wachsenden Überversorgung des Marktes vom Anfang dieses Jahres haben sich schlagartig in Versorgungsängste gewandelt und die Ölpreise deutlich angetrieben. Wie das Weiße Haus am Montag mitteilte, werden die Ausnahmeregelungen für die Einfuhr iranischen Rohöls, die bisher für Italien, Griechenland, China, Indien, Japan, Südkorea, Taiwan und die Türkei galten, ab 02. Mai außer Kraft gesetzt. Sollten diese Länder nach diesem Stichtag Rohöl aus dem Iran importieren, drohen empfindliche Strafmaßnahmen seitens der USA. Vor dem Hintergrund des zuletzt ohnehin sinkenden Weltmarktangebots aufgrund der OPEC-Förderkürzungen und verschiedener politisch und wirtschaftlich bedingter Produktionsausfälle in wichtigen Förderregionen treibt diese Meldung die Ölpreisspirale kräftig an. Saudi-Arabien hat zwar nach Medienberichten eine stabile Versorgung des Rohölmarktes auch nach dem 02. Mai bereits zugesichert, die tatsächliche Umsetzung dürfte sich aufgrund der kurzen Frist und der Tatsache, dass sich mit China und Japan zwei Großabnehmer für Rohöl unter den betroffenen Staaten befinden, eher schwierig gestalten. In den kommenden Handelstagen wird sich also erst zeigen müssen, ob diese Zusicherung Bestand haben kann. Am heutigen Abend werden die aktuellen Prognosen zur US-Rohölbestandsentwicklung seitens des American Petroleum Institute (API) erwartet, die heute allerdings kaum größeren Einfluss auf die Wettstellungen haben dürften. Allerdings könnten die offiziellen Daten des US-Energieministeriums (EIA) und insbesondere die aktuelle US-Förderquote einen weiteren Fingerzeig bedeuten. Die Förderbeschränkungen der OPEC und ihrer Verbündeten dürften ab Ende Juni allerdings vorerst ausgesetzt werden.
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