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29.03.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des Donnerstages zunächst weiter nachgegeben. Belastet wurden sie vor allem durch einen Anstieg der US-Rohölreserven und die zunehmenden Konjunktursorgen. Dennoch weisen die Notierungen zum Handelsauftakt am Freitagmorgen leichte Zugewinne aus.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel derzeit rund 60,45 €. Das sind etwa 40 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl legt knapp 10 Cent zu und kostet aktuell 46,31 € pro 100 Liter.Die Entwicklung der Ölpreise gleicht in den letzten Tagen einem Stehaufmännchen. Kaum befinden sie sich mal in einer leichten Aufwärtsbewegung, kippen sie gleich wieder in die Verlustzone und scheint sich ein neuer Abwärtstrend anzubahnen, präsentieren sie sich am nächsten Handelstag mit Zugewinnen. Es scheint, als wären Händler und Produzenten mit dem momentanen Preisniveau zufrieden, insgesamt spricht aber wohl eher die Verunsicherung aus diesem Sachverhalt. Aktuell ist auch nicht abzusehen, wann die Ölpreise dieses Karussell verlassen werden, denn wichtige Entscheidungen zum Thema Angebots- und Nachfragelage auf dem Weltmarkt sind entweder vertagt worden, oder können aufgrund ihrer wirtschaftlichen und politischen Komplexität nicht kurzfristig getroffen werden. Auf Wochensicht profitieren die Notierungen weiterhin von den überraschenden Zugewinnen aus dem Dienstagshandel und sollten sich die Ölpreise bis zum Wochenende behaupten können, wäre trotz der überwiegend rezessiven Bewegungsrichtung ein weiterer Anstieg des Ölpreisniveaus zu verzeichnen. Aktuell sinken die Preise zwar wieder sukzessiv, ein Einpendeln um die Marke von 60,00 € scheint aber wahrscheinlich.
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