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13.09.17
Dem prognostizierten Anstieg der US-Rohölreserven zum Trotz haben die Ölpreise gestern Abend zulegen können. Gestützt von positiven Meldungen aus Kreisen der OPEC und einer gestiegenen Rohölnachfrage in den USA befinden sich die Notierungen in vorübergehendem Aufwind.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen 45,14 €. Das sind rund 40 Cent mehr als gestern. Heizöl legt ebenfalls leicht zu und kostet im frühen Handel 38,13 € pro 100 Liter.Laut der Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) verzeichnen die US-Rohölreserven einen weiteren deutlichen Anstieg. Den Daten zufolge erwartet man einen Zuwachs von rund 6,2 Mio. Barrel im Vergleich zur vergangenen Woche. Dennoch belasten diese Zahlen die Ölpreise vorerst nicht. Im Zuge der sich langsam normalisierenden Produktion in den zuletzt stillgelegten US-Raffinerien steigen auch die Nachfragewerte wieder und folglich rechnen die Marktteilnehmer mit einer zügigen Regulierung. Unterstützt werden die Notierungen auch durch Gerüchte rund um eine mögliche Verlängerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung, die ursprünglich zum März 2018 auslaufen soll. Näheres soll auf der im November geplanten Konferenz besprochen werden. Außerdem wird wohl im Vorfeld darüber nachgedacht, Libyen und Nigeria in die Förderkürzungen einzubeziehen. Das Augenmerk des Marktes bleibt weiterhin auf ein spürbares Abschmelzen der globalen Überversorgung gerichtet. In diese Richtung weisen die momentanen Nachrichten. Im jüngsten Monatsbericht der OPEC wird mit einem deutlichen Rückgang der Rohölbestände und mit weltweit steigenden Nachfragewerten gerechnet.
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