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05.12.18
Nachdem die Ölpreise zum Anfang dieser Handelswoche teils deutliche Gewinne generieren konnten, setzte ab gestern Mittag eine leichte Gegenbewegung ein und sorgte im weiteren Handelsverlauf für Preisrücksetzer.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 54,06 €. Das sind knapp 80 Cent weniger als gestern. Heizöl verliert rund 30 Cent und kostet derzeit 44,06 € pro 100 Liter.Der leichte Auftrieb am Rohölmarkt wurde gestern Mittag durch Aussagen des saudischen Energieministers Khalid Al-Falih vorerst gestoppt. Im Vorfeld der OPEC Jahreskonferenz äußerte er sich verhalten zum Thema Förderkürzungen, was im Nachgang für spürbare Verunsicherung sorgte. Die Marktteilnehmer blicken auf die morgige Konferenz mit Spannung und einer gewissen Erwartungshaltung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Rohölüberversorgung ging man bisher unisono von Förderkürzungen der OPEC für das Jahr 2019 aus, fraglich war bisher eigentlich nur, in welcher Höhe die Kürzungen ausfallen würden. Mit der Möglichkeit, dass die OPEC gegebenenfalls keine Kürzungen anstrebt, hatte wohl niemand wirklich gerechnet. Darüber hinaus hatte das private American Petroleum Institute (API) am späten Dienstagabend einen weiteren deutlichen Anstieg der US-Rohölreserven um 5,36 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) werden aufgrund der heutigen nationalen Trauerveranstaltungen um den verstorbenen Ex-Präsidenten George Bush erst am Donnerstag veröffentlicht. Momentan ist vor allem Geduld gefragt. Die nächsten beiden Handelstage dürften turbulent werden. Je nach Entscheidungslage der OPEC bzw. OPEC Plus könnten die Ölpreise dann auch wieder zulegen.
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