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16.01.18
Die Abwärtsbewegung vom gestrigen Vormittag setzte sich nicht weiter fort und bis zum Abend knüpften die Ölpreise an die Wertstellungen vom Freitag vergangener Woche an.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen gut 57,16 €. Das sind etwa 17 Cent mehr als am Montag. Heizöl legt gut 30 Cent nach und kostet aktuell 45,32 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise am Montagmorgen zunächst in die Verlustzone rutschten, drehten sie im Verlauf des weiteren Handelstages wieder ins Plus und knüpften an das zuletzt generierte Dreijahreshoch an. Neben der Unterstützung durch breite Nachfragewerte und das verknappte Angebot auf dem Weltmarkt bekamen die Ölpreise gestern auch durch einen leicht schwächelnden Dollarkurs Auftrieb. Trotz der erkennbaren Vorsicht der Marktteilnehmer scheint man insgesamt doch auf weiter steigende Ölpreise zu setzen. Dies verdeutlichen auch die klar ausgeweiteten Netto-Long-Positionen auf Rohöl vieler Investoren. Darüber hinaus werden aktuell kritische Stimmen hochrangiger Vertreter der russischen Regierung und Wirtschaft laut, die sich für eine frühere Beendigung der eigentlich bis Ende 2018 geltenden Drosselungsvereinbarung zwischen dem OPEC-Kartell, Russland und 10 weiteren Ölnationen aussprechen. Offensichtlich geht man hier davon aus, dass der bisher erzielte Rückgang des weltweiten Rohölüberhanges bereits ausreicht, das derzeitige Ölpreisniveau längerfristig halten zu können. Außerdem möchte man wohl keines Falls Wegbereiter einer stärker werdenden US-Schieferölindustrie sein. Am Abend werden die Daten des privaten American Petroleum Institute (API) erwartet. Die Entwicklung der US-Rohölreserven dürfte auch in den kommenden Wochen und Monaten entscheidend für die Bewegungsrichtung der Ölpreise bleiben. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf das Produktionsvolumen gerichtet sein.
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