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24.01.18
Die Ölpreise haben sich bis zum heutigen Morgen kaum verändert. Aktuell konsolidieren sie zwar auf hohem Niveau, auf Basis der jüngsten API-Daten könnten heute aber leichte Preisrücksetzer folgen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Handel am Mittwochmorgen gut 56,71 €. Das entspricht der Wertstellung vom gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl kann etwas zulegen und kostet derzeit 44,81 € pro 100 Liter.Im Dienstagshandel konnten die Ölpreise zunächst an die Gewinne vom Vortag anknüpfen und bis zum Abend weitere Zugewinne generieren. Unterstützung fanden sie insbesondere in den deutlich gestiegenen Wachstumsprognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF). Der IWF geht davon aus, dass die Weltwirtschaft in den nächsten zwei Jahren um etwa 3,9 Prozent zulegen kann. Noch im Oktober 2017 rechnete man mit einem Wachstum um 3,7 Prozent. Darüber hinaus werden die Ölpreise auch weiterhin durch verschiedene geopolitische und klimatische Ausnahmesituation untermauert. Im Hinblick auf diese besonderen Ursachen werden bereits warnende Stimmen laut. Demnach gingen die jüngsten Preisaufschläge bei Rohöl zwar durchaus auf die weltweit sinkenden Lagerbestände zurück, diese Rückgänge seien jedoch insbesondere auf den strengen Winter in den USA und die politischen Spannungen in wichtigen Förderländern zurückzuführen, welche insgesamt auf ein baldiges Ende zusteuern. Tendenziell weisen die jüngsten Daten des American Petroleum Institute (API) in eine solche Richtung. Der Interessenverband meldete gestern Abend erstmals einen Zuwachs der US-Rohölreserven seit November 2017. Dieser beläuft sich laut vorgelegter Prognosen auf schätzungsweise 4,75 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Sollten diese Daten seitens des US-Energieministeriums (EIA) heute bestätigt werden, könnte deutlicher Druck auf die Ölpreise ausgeübt werden.
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