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02.12.19
Konnten die Ölpreise die Gewinne der Vortage im Verlauf des Freitags zunächst behaupten, setze zum Nachmittag eine Gegenbewegung ein, die teils schwere Verluste für die Notierungen mit sich brachte.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Wochenstart am Montagmorgen nur noch 55,55 €. Das rund 2,30 € weniger als am Freitagmorgen. Heizöl gibt ca. 1,20 € nach und kostet aktuell 45,56 € pro 100 Liter.Was nun der tatsächliche Auslöser für die teils schweren Rücksetzer der Ölpreise vom späten Freitagnachmittag war, darüber lässt sich streiten, aber eine wirkliche Überraschung dürfte es für die meisten Marktteilnehmer nicht gewesen sein. Laut Medienberichten werden vor allem die kaum zur Euphorie anregenden Positionierungen der russischen Ölproduzenten angeführt, die sich vor dem Wochenende nochmals gegen eine Ausweitung der bestehenden Förderkürzungen des OPEC-Plus-Bündnissen ausgesprochen hatten und diese Meinung wohl auch geschlossen vor der am Ende der Woche stattfindenden OPEC-Jahreskonferenz in Wien vertreten werden. Gleichfalls wolle man über eine mögliche temporäre Verlängerung des Kürzungsdeals auch erst Ende März entscheiden, wenn die bestehende Vereinbarung offiziell ausläuft. Bereits seit mehreren Wochen herrscht bei vielen Experten die Meinung vor, dass zumindest eine Verlängerung der OPEC-Produktionskürzungen absolut notwendig wäre, um eine erneut drohende Überversorgung des Rohölmarktes abwenden zu können. Viele vertreten sogar den Standpunkt, dass lediglich eine Ausweitung der bisherigen Vereinbarung diese Gefahr bannen könne. Neben diesen trüben Aussichten dürften aber auch Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger für Druck auf die Notierungen gesorgt haben. Das Ölpreisniveau war trotz vieler Negativprognosen zuletzt auf verhältnismäßig hohem Stand verblieben, sodass die jüngsten Korrekturen nahezu absehbar waren. Es wird fraglich sein, ob sich die Ölpreise vor Jahresschluss von diesem Schock befreien können. Vieles wird in den kommenden Tagen von der Entwicklung der US-Rohöllagerbestände anhängen. Ein nächster Impuls könnte demnach bereits morgen anstehen, wenn das private American Petroleum Institute (API) seine jüngsten Prognosen auf Wochensicht veröffentlicht.
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