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16.07.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des Montagshandels keine größeren Sprünge mehr gemacht. Vielmehr bewegen sich die Notierungen auf der Stelle und scheinen bei der Marke von rund 67,00 $ zu konsolidieren.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum frühen Dienstagmorgen 59,35 €. Das sind kaum 10 Cent mehr als am Montag. Heizöl legt gleichfalls nur marginal zu und kostet aktuell 46,48 € pro 100 Liter.Die preistreibenden Faktoren der vergangenen Handelswoche verlieren offensichtlich etwas an Kraft und die Ölpreise haben an Auftrieb eingebüßt. Experten gehen derzeit zwar von einer Unterversorgung des Marktes aus, diese dürfte aber vor allem kurzzeitigen Ursachen geschuldet sein. Im Hintergrund bleiben die vorhandenen Konjunktursorgen dagegen existent und könnten in den nächsten Tagen wieder höheren Druck auf die Notierungen ausüben. So wird etwa das schwächere Wirtschaftswachstum Chinas im zweiten Quartal dieses Jahres bereits in direktem Zusammenhang mit dem Handelskonflikt zu den USA gedeutet. Mit den Strafzolldrohungen des US-Präsidenten gegen Frankreich und die Europäische Union drohen weitere Schwächungen der Weltwirtschaft, die sich unmittelbar auf die Rohölnachfrage auswirken würden. Auch im Iran-Konflikt scheinen sich gewisse Annäherungsversuche abzuzeichnen. Am Sonntag traf der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif zu einem mehrtätigen Besuch in New York ein. Sarif wird am Mittwoch vor dem Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen sprechen. Weitere Details seiner Reise sind bisher nicht bekannt, Gespräche mit Vertretern Washingtons zum Thema Atomabkommen scheinen aber möglich.
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