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04.07.19
Im Verlauf des Mittwochs haben die Ölpreise ihre zuvor generierten Verlusten abfangen können und sich etwas stabilisiert. Während die Heizölpreise etwas nachgegeben haben, konnten die Rohölpreise sogar leicht zulegen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnertagmorgen gut 56,01 €. Das sind knapp 60 Cent mehr als am Mittwoch. Heizöl verliert leicht und kostet aktuell 44,01 € pro 100 Liter.Die Ölpreise schwächeln trotz mehrerer positiver Faktoren weiter und tun sich sehr schwer damit, die Kellerregionen, in welche sie zuletzt abgesackt waren, wieder zu verlassen. Weder die Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen China und den USA noch die beschlossene Fortsetzung der OPEC-Kürzungsvereinbarung konnten bisher für Auftrieb am Markt sorgen. Es herrschen weiterhin Konjunktursorgen vor, die sich vor allem in der Ölpreisentwicklung niederschlagen. Insbesondere die angespannten Handelsbeziehungen der USA zur Europäischen Union geben diesen Konjunktursorgen Vortrieb. Dennoch konnten sich die Notierungen im gestrigen Handelsverlauf etwas stabilisieren. Als Ursache werden hier Hoffnungen auf eine Fortsetzung der lockeren Geldpolitik genannt. Diese Hoffnungen stützen sich auf die Nominierung von Christine Lagarde zur Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), die als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) bereits einen starken Eindruck in der internationalen Finanzpolitik hinterlassen hat. Gleichfalls dürften auch die aktuellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) für Unterstützung sorgen. Wie die EIA gestern Nachmittag meldete, sind die Rohölreserven der USA um knapp 1,10 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche gefallen. Bei den Benzin- und Destillatbeständen sind jeweils Rückgänge um rund 1,50 Mio. Barrel zu verzeichnen. Experten waren zwar von einem höheren Rückgang ausgegangen, dennoch sollten die Daten positiv aufgenommen werden.
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