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24.01.19
Die schlechte Stimmung an den Finanzmärkten und die enttäuschenden Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) haben die Ölpreise weiter schwer belastet. Dieser Trend könnte sich heute fortsetzen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnerstagmorgen rund 53,47 €. Das sind etwa 90 Cent weniger als gestern. Heizöl verliert nochmal rund 60 Cent und kostet aktuell 43,64 € pro 100 Liter.Nach anfänglichen Zugewinnen am Mittwochvormittag drehten die Ölpreise im weiteren Verlauf des Handelstages deutlich in die Verlustzone. Vor allem die schlechte Stimmung an den Finanz- und Aktienmärkten, die Anleger aus den vermeintlich unsicheren Rohstoffklassen flüchten lassen, drücken das momentane Ölpreisniveau weiter in den Keller. Darüber hinaus hat das private API gestern Abend einen Zuwachs der US-Rohölreserven um satte 6,55 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert und dürfte die Sorgen der Anleger bezüglich des aktuellen Überangebotes am Rohölmarkt weiter schüren. Sollten die Zahlen des API heute durch die Energy Information Administration (EIA) offiziell bestätigt werden, droht sogar ein weiterer Absturz. Zuletzt hatte der gemeldete Rückgang der aktiven US-Bohrstellen für leichte Hoffnung gesorgt, die Rohölreserven und die Förderquote der USA könnten sich rückläufig bewegen. Die USA sind momentan der größte Rohölproduzent der Erde und es ist überaus fraglich, welche Richtung die US-Förderung in den nächsten Wochen und Monaten einschlagen wird. Die angespannte politische Lage in Venezuela könnte eventuell für etwas Auftrieb sorgen, allerdings liegt die Förderquote in dem Land mit den weltweit größten Rohölvorkommen bereits seit Monaten nahezu brach und entscheidende Einschränkungen der Angebotsseite sind daher kaum zu erwarten. Das Hauptaugenmerk wird heute demnach auf die offiziellen US-Rohölbestandszahlen gerichtet sein. Lippenbekenntnisse reichen derzeit definitiv nicht aus, den Ölpreisen zu einer Aufwärtsbewegung zu verhelfen.
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