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17.12.18
Die Ölpreise haben vor dem Wochenende weiter verloren und die Verluste ausgeweitet. Sorge herrscht aktuell aufgrund der weiterhin hohen Förderquote der USA und anderer Ölnationen sowie um die Frage, ob die beschlossenen Förderkürzungen des OPEC Plus Bündnisses ausreichen, das bestehende Überangebot auf dem Weltmarkt zu regulieren.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Wochenstart am Montagmorgen rund 53,25 €. Das sind etwa 50 Cent weniger als am Freitag. Heizöl gibt gut 30 Cent nach und liegt aktuell bei 43,19 € pro 100 Liter.Und neuerlich stehen vor allem die aktuellen Förderquoten der USA im Fokus der Anleger und Händler und bestimmen das aktuelle Ölpreisniveau maßgeblich mit. Im Zuge der Einigung des OPEC Kartells sowie weiterer, in das OPEC Plus Bündnis involvierter Staaten, die Rohölförderung im ersten Halbjahr 2019 um ca. 1,20 Mio. Barrel täglich zu reduzieren, hatten die Ölpreise zum Beginn der letzten Handelswoche noch zulegen können. Der leichte Aufwärtstrend konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Eingebremst wurden die steigenden Notierungen durch den unerwartet leichten Rückgang der US-Rohölreserven in der vergangenen Woche, die trotz deutlich gestiegener Exportquote der USA lediglich um 1,20 Mio. Barrel gefallen waren. Prognosen waren zuvor von einem Rückgang um knapp 10,00 Mio. Barrel ausgegangen. Für getrübte Stimmung sorgt aber auch die momentane Abkühlung der Konjunktur, was sich negativ auf die Nachfrage nach Rohöl und Rohölprodukten auf dem Weltmarkt auswirken kann. Gleichzeitig hatte die Internationale Energie Agentur (IEA) in ihrem jüngsten Monatsbericht eine anhaltende Überversorgung des Marktes als Möglichkeit erachtet, da die beschlossenen Förderkürzungen des OPEC Plus Bündnisses zu gering ausfallen könnten. Insofern stehen die Vorzeichen für steigende Ölpreise vorerst schlecht. Es bleibt fraglich, ob das aktuelle Preisniveau vor dem Jahreswechsel nochmal spürbare Änderungen erfährt. Vielmehr dürften die nächsten Tage eher verhalten ablaufen.
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