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14.09.17
Neue Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA) und des OPEC-Kartells hinsichtlich einer deutlich steigenden Rohölnachfrage in den kommenden Wochen haben die Ölpreise spürbar beflügelt. Der erneute Anstieg der US-Rohreserven belastet den Markt vorerst nicht.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 46,30 €. Das sind gut 1,20 €t mehr als am Vortag. Heizöl legt ebenfalls 1,00 € zu und kostet am Morgen 39,13 € pro 100 Liter.Das US-Energieministerium (EIA) bestätigte gestern Abend die Vorhersagen des privaten API und meldete einen klaren Anstieg der US-Rohölreserven um rund 5,9 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Diese Meldung belastete den Markt jedoch nicht, da der Anstieg von den Marktteilnehmern im Zuge der Nachwirkungen des Hurrikans „Harvey“ gedeutet wird. Die Erwartungen einer klar steigenden Nachfrage für Rohöl können diesen Zuwachs der Reserven vorerst also relativieren. Insbesondere der starke Rückgang der Benzinbestände, der sich laut Zahlen der EIA auf rund 8,4 Mio. Barrel beläuft, schürt die Erwartungen auf steigende Nachfragewerte. Die Destillate Heizöl und Diesel sanken im Vergleich zur Vorwoche um etwa 3,2 Mio. Barrel. Den klaren Aufschwung erhielten die Notierungen aber durch die jüngste Prognose der IEA. Diese hatte gestern Vormittag die eigenen Zahlen um 100.000 Barrel nach oben korrigiert und rechnet nun mit einem Anstieg der Nachfrage für Rohöl in den kommenden Monaten um 1,6 Mio. Barrel pro Tag. Die stark gestiegenen Ölpreise bereiten nun allerdings auch den Boden für Spekulationen. Darüber hinaus dürften auch die US-Schieferölproduzenten geneigt sein, aufgrund der derzeit lukrativen Preisspanne die eigene Produktion anzukurbeln. Ob sich die Notierungen auf dem gegenwärtigen Niveau festigen können, ist also fraglich.
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