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16.02.18
Die Ölpreise konnten die gestrige Aufwärtsbewegung vom Vormittag nicht fortsetzen und fielen im Verlauf des Nachmittags wieder recht deutlich. Der zunehmend schwache Dollar scheint die Notierungen allerdings zu stützen und federt die Verluste etwas ab.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen rund 51,66 €. Das sind etwa 30 Cent weniger als am Vortag. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet aktuell 40,25 € pro 100 Liter.Der vermeintlich positive Impuls, den die Ölpreise gestern durch den überraschend geringen Zuwachs der US-Rohölreserven erfuhren, war offensichtlich nicht kräftig genug, den zum Mittwochabend einsetzenden Anstieg der Roh- und Heizölpreise länger zu befeuern. Bereits am frühen Nachmittag des gestrigen Handelstages hatten die Ölpreise einen Großteil ihrer zuvor generierten Gewinne wieder abgeben müssen. Der Glaube an eine solide Basis des verhältnismäßig hohen Preisniveaus der letzten Wochen scheint bei Anlegern und Investoren zusehends zu schwinden. Hauptthema bleibt die extrem hohe Förderquote der US-Ölindustrie, die in der vergangenen Woche erstmals die Marke von 10,0 Mio. Barrel Rohölförderung pro Tag überschritten hatte. Damit werden die Sorgen vor einem erneut unverhältnismäßig hohen Angebot am Ölmarkt geschürt, was folglich auf die Ölpreise drückt. Zwar hatten das OPEC-Kartell, die Internationale Energieagentur (IEA) als auch das US-Energieministerium (EIA) ihre Nachfrageprognosen für das Jahr 2018 zuletzt nochmal deutlich angehoben, allerdings fehlt es hier aktuell noch an Bestätigung. Unterstützung finden die Notierungen derzeit nur im schwachen Kurs des US-Dollars, der den Handel mit Rohöl vor allem für Anleger außerhalb des Dollarraumes interessant macht. Fraglich ist jedoch, ob diese ohnehin nur temporäre Unterstützung ausreicht, sollte der US-Ausrüster Baker Hughes heute einen weiteren Anstieg der aktiven Bohranlagen in den USA melden.
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