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06.12.17
Nachdem die Ölpreise am Montag zunächst deutliche Verluste hinnehmen mussten, setzte im Verlauf des gestrigen Handelstages eine spürbare Gegenbewegung ein, welche die Notierungen wieder in die Gewinnzone brachte.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum frühen Mittwochvormittag 53,04 €. Das sind gut 60 Cent mehr als gestern. Heizöl legt ebenfalls zu und kostet derzeit 42,67 € pro 100 Liter.Die Ölpreise befinden sich aktuell in einer Auf- und Abbewegung. Insgesamt kann dies als Zeichen einer gewissen Verunsicherung bei Händlern und Anlegern gedeutet werden, die nach der erhofften Verlängerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung zwar von einer recht soliden Unterstützung des aktuellen Ölpreisniveaus ausgehen dürfen, im Hinblick auf das Aufwärtspotential der Rohölpreise jedoch an die volatilen Produktionsgebahren der US-Schieferölindustrie gebunden sind. Gestern Abend veröffentlichte das private American Petroleum Institute (API) seine wöchentliche Prognose zur Rohölbestandsentwicklung in den USA und konnte mit den präsentierten Zahlen zunächst Aufwärtsimpulse in den Markt bringen. Laut vorgelegter Daten beläuft sich der Abbau im Vergleich zur Vorwoche auf schätzungsweise 5,48 Mio. Barrel Rohöl. Dieser an sich positive Impuls wurde aber gleichzeitig wieder abgeschwächt, da seitens des API auch der größte Anstieg der US-Benzinreserven seit zwei Jahren vorhergesagt wurde. Für heute werden die offiziellen Daten des US-Energieministeriums erwartet. Hier dürften die Marktteilnehmer allgemein auf eine Bestätigung des Rohstoffrückgangs in den USA hoffen.
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