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18.07.19
Die Ölpreise haben im gestrigen Handelsverlauf weiter nachgegeben. Die anfängliche Gegenbewegung wurde jäh durch die Daten zur Entwicklung der US-Benzin- und Destillatbestände gestoppt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Donnerstagmorgen rund 56,72 €. Das sind nochmals knapp 90 Cent weniger als gestern. Heizöl verliert nur rund 10 Cent und kostet aktuell 44,65 € pro 100 Liter.Die starken Preiseinbrüche vom Dienstagabend konnten gestern nicht annähernd ausgeglichen werden. Zwar setze zum Morgen eine leichte Gegenbewegung ein, diese wurde aber durch die aktuellen Daten des US-Energieministeriums (EIA) zur Entwicklung der US-Rohölbestände unterbrochen. Wie die EIA am Mittwochnachmittag bekannt gab, sind die US-Rohölbestände im Vergleich zur Vorwoche erwartungsgemäß um rund 3,12 Mio. Barrel gefallen, gleichzeitig ist jedoch ein überraschender Anstieg der Benzin- und Destillatreserven zu verzeichnen. So stiegen die Benzinbestände laut aktueller Zahlen um satte 5,69 Mio. Barrel und die Destillatbestände an Heizöl und Diesel legten um rund 3,57 Mio. Barrel zu. Dieser überraschende Einbruch der Produktnachfrage in den USA setzte die Ölpreise in der Folge spürbar unter Druck. Bereits zum Anfang der Woche sorgten die jüngsten Förderprognosen der US-Schieferölindustrie für Preiseinbrüche bei den Notierungen. Das Fördervolumen an Schieferöl könnte im August mit einem täglichen Volumen von geschätzt 8,55 Mio. Barrel einen Umfang erreichen, der die Förderkürzungen der OPEC an den Rand der Unwirksamkeit drängt. Insgesamt befinden sich die Ölpreise weiterhin im Bann der bestehenden globalen Konjunktursorgen, welche US-Präsident Donald Trump mit einer weiteren Strafzolldrohung in Richtung China vom Dienstag ohnehin wieder befeuert hatte. Somit scheint eine Erholung der Ölpreise im weiteren Verlauf dieser Handelswoche ausgeschlossen.
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